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VERSCHOBEN – Bühne 80: eine etwas sonderbare Dame

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Sämtliche Aufführungen werden verschoben. Näheres folgt. Eine etwas sonderbare Dame feiert das Jubiläum der Bühne´80 mit besonderen „Gästen“. Seit einigen Monaten bereitet sich das Theaterensemble der Bühne´80 auf sein 40. Theaterjahr vor. Zusätzlich zur großen Produktion im März sind noch weitere kleinere Aufführungen gegen Ende des Jahres geplant. Die große Feier darf natürlich auch nicht fehlen. Als sich die Mitglieder im Frühherbst des letzten Jahres darauf geeinigt hatten, das Stück „The Curious Savage“ von John Patrick, das zum 25. Jubiläum beim Publikum als auch bei den Schauspielern sehr gut ankam, zu wiederholen, ging es zügig in die Vorbereitungen und an die Probenarbeit.

Die millionenschwere und leicht exzentrische Witwe Mrs. Ethel Savage, gespielt von Claudia Cormann-Wiersch, möchte nach dem Tod ihres Mannes all jene herrlichen und verrückten Dinge tun, die sie sich bisher versagt hat, wie die Gründung einer Stiftung zur Erfüllung ganz und gar unsinniger Wünsche. Albert Junker, Andreas Kupka und Melanie Zehnpfennig in den Rollen der drei Stiefkinder fürchten um ihr Erbe und bringen sie kurzerhand in eine private Nervenheilanstalt, die „Villa Waldfriede“.

Mrs. Savage freundet sich schnell mit den liebenswürdig skurrilen Mitbewohnern, den sogenannten „Gästen“, gespielt von Bettina Scheidt, Jana Büchsenschütz, Stephanie Godden, Jens Range und Dieter Nießen, an. Diese werden betreut und umsorgt von der Ärztin und Leiterin der Anstalt, Dr. Emmet (Evelyn Wirtz) und Miss Willhelmina (Birgit Bergk). In die heile Welt der „Villa Waldfriede“ brechen kurz darauf Ethels Stiefkinder ein, die vor allem den Preis und von nichts den Wert kennen und das Erbe für sich sichern wollen. Wütend, weil sie auf die alte Dame hereingefallen sind, kommt die Stieftochter auf einen perfiden Gedanken. Damit scheint das Schicksal von Ethel Savage besiegelt zu sein. Doch ihre neuen Freunde geben sich nicht so leicht geschlagen.

Während Irmgard Wittke 2005 die Leitung übernahm, wurde für diese Produktion Dr. Christoph Fischer zum Regisseur ernannt, der damals einen der Stiefsöhne spielte und nun das Stück nach seiner Vorstellung erarbeitet. Auch Claudia Cormann-Wiersch schwelgt noch oft in Erinnerungen, als sie die Florence verkörperte.

Die Aufführung „Eine etwas sonderbare Dame“ der Bühne 80 findet am Samstag, 21. März, 20 Uhr; am Sonntag 22. März, 18 Uhr; am Mittwoch, 25. März, 20 Uhr; am Freitag 27. März, 20 Uhr; und am Samstag, 28. März, 20 Uhr im PZ des Mädchengymnasiums Jülich statt.

Der Kartenvorverkauf findet nach Karneval statt. Tickets sind im Vorverkauf zu 8 Euro (AK 8,50 Euro) bei Thalia, Kölnstraße 9, und Haarstudio Heyartz, Nordstraße sowie bei den Mitgliedern der Bühne´80 erhältlich.

Details

Datum:
21.3.2020
Zeit:
20:00
Kategorien:

Veranstalter

Bühne 80
E-Mail:
information@buehne80.de
Website:
www.buehne80.de

Veranstaltungsort

Mädchengymnasium Jülich MGJ
Dr. Weyer Straße
Jülich, NRW 52428 Deutschland
+ Google Karte
Telefon:
02461 – 97830
Website:
http://www.mgj-online.de
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