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Nach dem Grossen Krieg – Kriegsenden in europäischen Heimaten

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Während des Ersten Weltkriegs war in Jülich das Erste Bataillon des Reserve-Infanterie-Regiments 65 stationiert. Dessen Kommandeur Major Schell ließ die Soldaten Gemüse anbauen, um Versorgungsengpässen zu begegnen. Foto: Stadtarchiv Jülich

2018 jährte sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum einhundertsten Mal. Der auch als „Großer Krieg“ bezeichnete weltweite Konflikt wurde in vorher nie gekannter Brutalität ausgefochten und kostete unzählige Menschenleben auf der ganzen Welt. Er zerschlug die bis dahin gekannte Weltordnung und prägte die Geschichte des gesamten Jahrhunderts.

Die Ausstellung „Nach dem Großen Krieg“ spürt nach, wie sich dieser epochenmachende Krieg auf lokaler Ebene auswirkte. Dazu beleuchtet sie das Kriegsende 1918 und die unmittelbare Nachkriegszeit in Jülich, seiner französischen Partnerstadt Haubourdin  und Leverkusen mit seinen Partnerstädten Bracknell, Ljubljana, Racibórz, Schwedt und Villeneuve d´Ascq. Mit der Jülicher Partnerstadt Taicang in China wird ein Blick über den europäischen Kontinent hinaus unternommen.

Die Ausstellung von Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. und Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen ist bis Sonntag, 3. November, im Schlosskeller der Zitadelle zu sehen zu den üblichen Öffnungszeiten montags bis freitags von 14:00 bis 17:00 Uhr sowie samstags und sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr. Eine Kuratorenführung wird am Sonntag, 18. August, 11 Uhr angeboten.

Details

Datum:
15.4.2019
Zeit:
14:00 - 17:00
Kategorien:
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