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Verkehrsminister besucht Aldenhoven Testing Center

Inzwischen ist NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst ein vielgesehener Gast und zeigt sich immer wieder begeistert: "Das hat Spaß gemacht", sagte er nach seinem Besuch auf dem Aldenhoven Testing Center (ATC), das vom Kreis Düren und der RWTH Aachen gemeinsam getragen wird. In Aldenhoven wird an der Mobilität von Morgen geforscht. "Es ist gut, dass wir damit eine Vorreiterrolle übernehmen", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn.

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Landrat Wolfgang Spelthahn (2. v. r.) begrüßte NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (3. v. r.) im Beisein von ATC-Geschäftsführerin Anette Winkler und RWTH-Professor Dirk Abel. Foto: Kreis Düren
Landrat Wolfgang Spelthahn (2. v. r.) begrüßte NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (3. v. r.) im Beisein von ATC-Geschäftsführerin Anette Winkler und RWTH-Professor Dirk Abel. Foto: Kreis Düren
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Minister Wüst war bereits vor drei Wochen im ATC, als die sogenannte CERMcity eröffnet wurde. Dahinter verbirgt sich eine moderne Stadtumgebung, in der autonomes und vernetztes Fahren in einer Stadt unter realen Bedingungen getestet werden kann. „Wir freuen uns sehr über Ihren wertschätzenden Besuch“, betonte Wolfgang Spelthahn. Der Landrat skizzierte die Entwicklung des Aldenhoven Testing Centers, das seit 2010 mit der RWTH Aachen gemeinsam vorangetrieben wird. Das ATC habe sich im Lauf der Jahre zu einer ersten Forschungsadresse entwickelt und wolle weiter expandieren, so der Landrat.

Minister Hendrik Wüst probierte während seines Besuches im Beisein der TH-Professoren Lutz Eckstein (Institut für Kraftfahrzeuge), Dirk Abel (Institut für Regelungstechnik) und Stefan Kowalewski (Informatik-Lehrstuhl für Embedded Software) sowie Anette Winkler, Geschäftsführerin des ATC, einen elektrobetriebenen Sportwagen und ein selbstfahrendes Familienauto aus. Seine Einschätzung danach: „Etwas ungewohnt zwar, aber definitiv die Zukunft.“

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Zukunft, die gleich vor der Haustür im Kreis Düren gemacht wird.


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