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Neue Unterkunft eröffnet

Bevor die ersten Bewohner einziehen, können Interessierte die neue Asylunterkunft für Geflüchtete in Jülich-Güsten besichtigen.

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Foto: Dorothée Schenk | Archiv
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Eine neue Unterkunft für geflüchtete Menschen in Jülich-Güsten öffnet ihre Türen und bietet künftig 32 Personen einen sicheren und vorübergehenden Zufluchtsort. Die Einrichtung ermöglicht durch die kompakte und zweckmäßige Bauweise eine schnelle Bereitstellung von Wohnraum, schreibt die Stadt Jülich jetzt in einer Mitteilung.

Bis zu 32 Bewohner werden jeweils zu Viert in den Wohneinheiten untergebracht werden. Jede Einheit ist mit einer Küchenzeile und sanitären Anlagen ausgestattet, die gemeinsam genutzt werden. Durch dieses Konzept soll sowohl der Bedarf nach Wohnraum als auch die Förderung eines gemeinschaftlichen Miteinanders erfüllt werden. An den beiden Standorten in Bourheim und Mersch habe sich dieses Konzept bereits bewährt.

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Um einen Einblick in die neue Unterkunft zu geben und Fragen rund um die Organisation und den Ablauf der Unterbringung zu beantworten, sind alle Jülicherinnen und Jülicher zu einem Besichtigungstermin eingeladen. Bei diesem Rundgang gibt es die Möglichkeit, sich selbst ein Bild von den Wohnbedingungen zu machen, die den Geflüchteten in unserer Stadt bald zur Verfügung stehen werden. Mitarbeitende der Verwaltung stehen während des Termins für Fragen zur Verfügung und informieren über die Ziele und das Konzept der Unterbringung.

Besichtigung FR 31|10

Jülich-Güsten | 16 bis 17 Uhr

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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