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Jülich „heimatet“ wieder

Die Stadt Jülich hat die Bewerbungsfrist für den Heimatpreis verlängert.

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Heimatpreis. Grafik: MHKDB NRW
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Um weiteren Vereinen, Initiativen und Personen die Möglichkeit zur Bewerbung zu eröffnen, wird die Bewerbungsfrist für den Heimatpreis 2025 bis zum 30. Juni verlängert.
Ausgezeichnet werden Einzelpersonen, Gruppen oder Vereine, die sich durch herausragendes ehrenamtliches Engagement und innovative Projekte rund um das Thema „Heimat“ verdient gemacht haben. Dabei steht das Prinzip im Mittelpunkt: Heimat wächst von unten.
Der Preis würdigt Projekte und Initiativen, die das Heimatbewusstsein und die lokale Identität nachhaltig fördern, das Gemeinschaftsgefühl in Jülich stärken, lokale Besonderheiten erlebbar machen oder Begeisterung für sie wecken oder durch Innovation oder Vorbildfunktion hervorstechen.

Voraussetzung für eine Bewerbung ist, dass das Projekt oder Engagement im laufenden Jahr umgesetzt wurde und für die Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar ist. Die Vergabe erfolgt durch eine Jury, der der Bürgermeister, die Vorsitzenden der Ratsfraktionen sowie die zuständigen Dezernenten angehören. Vergeben werden drei Preise, dotiert mit 2500 Euro für den 1. Platz, 1500 Euro für den Zweitplatzierten, der dritte Platz erhält 1000 Euro.

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Interessierte können sich nun noch bis zum 30. Juni bewerben. Der Bewerbungsbogen steht auf der Website der Stadt Jülich zum Download bereit.
Die Bewerbung kann per Mail an [email protected] oder per Post bei der Stadt Jülich, Amt für Stadtmarketing, Vanessa Weiland, Große Rurstraße 17 in 52428 Jülich eingereicht werden.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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