Es wird früher dunkel, das ist nicht nur gefühlt so. „Finster“ halt – so lautet auch der Titel der aktuellen HERZOG-Ausgabe im November. Dem gegenüber steht das Licht, denn der November ist auch der Monat der Lichter, Züge und des durchaus lichten Gemütes an Karneval. Mundartlich steht „Finster“ auch für Fenster. Was der Redaktion dazu so alles eingefallen ist …
- das Brillenprojekt, dem sich #BrittaSylvester widmet, denn wird es finster, weil das Augenlicht nachlässt, geht der Mensch hierzuland zum Optiker.
- der Lions-Adventskalender, der Sozialprojekte unterstützt, bringt den Funken Hoffnung für Projekte, die Unterstützung brauchen.
- die Titelgeschichte von @Arne Schenk bewegt sich zwischen Licht und Schatten, Finsternis und Hoffnungsschimmer. Ein Rundblick auf das Titelthema.
- das Porträt von Marie-Luise Herpers, die sich literarisch mit finsteren Gestalten in ihren lokalen Krimis beschäftigt und im Ehrenamt Menschen in der Sterbephase begleitet – auch in dunklen Stunden.
- 45 Jahre Telefonseelsorge: Zum Jubiläum hat #AndreaEßer mit Verantwortlichen gesprochen, wie sie Menschen bei finsteren Gedanken wieder zu lichten Momenten führen.
- Rat und Recht: #MichaelLingnau beschäftigt sich mit dem Thema „Licht in der Finsternis“ und den rechtlichen Aspekten der fragilen politischen Situation im Nahen Osten.
- Ausgrabungen auf dem Areal Brainergy Park, die Licht ins Dunkel der Geschichte bringen.
- Versöhnung durch Kunst: #MarcellPerse stellt den Grieshaber-Fries in der Saleskirche und seine Hintergründe vor.
- die Sessionseröffnungen und Martinszüge im Jülicher Land.
- und wieder eine Premiere: Opus 45 widmet sich der Frage: „Deutschland, siehst du es nicht?“
… und natürlich noch viel, viel mehr: Termine zu Kunst, Kino und Kultur.
Viel Freude bei der Lektüre wünscht das
HERZOG-Redaktionsteam.
Der Dank gilt wie stets den HEROLDEN, unserer Botenschar, die bei Wind und Wetter, ob Feiertag oder Werktag, die Magazine in die Haushalte im Jülicher Land bringen. 
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