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#119 FACKELN

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Im November heißt es im HERZOG nicht lange „FACKELN”
November ist der Monat, in dem die Nächte länger werden und das Bedürfnis der Menschen nach Licht zunimmt. „Fackeln” geben Licht, Wärme, sind aber keineswegs nur positiv belegt. Fackeln können an St. Martin Freude machen und brachten in den dunklen Zeiten Deutschlands Brandstiftung – wahrhaftige wie geistige. So geht es in der Ausgabe ums Gedenken, Nachdenken und Umziehen im besten Sinne. Wie immer hat die Redaktion versucht, viele Aspekte rund um das Thema zu spinnen. Ab heute wird die Ausgabe 119 in die Haushalte verteilt. Druckfrisch zu lesen gibt es…
über drei Leuchtfeuer, die der HERZOG setzt
  • Exklusiv bieten wir eine Führung zum Archäologischen Fund der Kelleranlage des Sepulchrinerinnen-Klosters an
  • es werden Tickets zum deutsch-italienischen Abend verlost und
  • wir laden zum Weltvorlesetag ein.
→ über die Feuerwehr, bei der nicht lang gefackelt werden darf: „Es brennt” im wahrsten Sinne, denn die Sanierung vieler Feuerwachen im Jülicher Land ist dringend nötig.
→ damit auch in Zukunft Menschen sicher schlafen können, ist die Jugendfeuerwehr Jülich schon mal im Trainingslager. Mira Otto und Volker Goebels haben sie besucht.
→ von einem, der Lichtgestalten richtig in Szene setzt: Guido von Büren. Ihn sprachlich in Szene gesetzt hat Arne Schenk.
→ von einer historischen „Lichtgestalt”, den Herzog von Jülich des 20. Jahrhunderts. An Wilhelm Johnen, 25 Jahre Landrat des Kreises Jülich, erinnert Guido von Büren
→ von Leuchtturmprojekten im Brainergy-Park freuen: In Zukunft und Wirtschaft gibt es allerlei Wissenswertes über Solaren Treibstoff, Wasserstoff und den Start beim Starter.
→ vom Fackelträger im besten Sinne des Brauchtums: Heino Bücher erzählt in einem Gastbeitrag von der Karnevalstruppe „De Muttkrate us dr Köttelsjass”.
→ vom Lichtermeer, in das sich ab 20. November wieder der Schlossplatz verwandelt: Die Werbegemeinschaft Jülich eröffnet den 48. Weihnachtsmarkt. Auch die Stadt Jülich ist mit einem Stand vertreten.
→ davon, wie hilfreich Fackeln sein können. Frank Lafos erzählt davon in der Titelgeschichte und nimmt die Leser mit ins antike Griechenland, in die USA und Fußballstadien.
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