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Konzert: Fiasko – Laut und ungebremst
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Diese vier Jungs wandeln Gefühle in Worte und Melodien. Ihre Songs sind echte Trostspender, machen Mut und laden zum Mitfeiern ein. Daniel Müller (Gesang, Gitarre), Dirk Fussel (Bass), Henning Becker (Gitarre) und René Jungbluth (Schlagzeug) sind alles andere als ein F!ASKO.
Die Band um Daniel Müller etabliert sich im Kölner Geschehen und strebt weiter nach oben. Anfang Mai 2017 konnte man sie unplugged auf der legendären Volksbühne am Rudolfplatz bestaunen. Ein ausverkaufter Auftritt, der zeigte, dass die Songs auch ausgestöpselt nichts an Strahlkraft und ansteckender Energie verlieren.Vielmehr stellten Fiasko unter Beweis, dass ihnen Scheuklappen völlig fremd sind.
Seit 2014 singen sie auf Kölsch, haben den „Loss mer Singe“-Förderpreis eingeheimst, und ihr Debütalbum „Jetz Jöh“ veröffentlicht. Bei Rhingtön/Universal Music haben sie ihre Labelheimat gefunden.
Mit ihrem Song „Ach wat lieb ich dich“ gewann das Quartett 2015 den Wettbewerb „Unser Song für Köln“.
Für die Session2016/2017 schickten Fiasko mit „Nur Do“ einen Titel ins Rennen, der mit dem sonnigen Gemüt der Jungs die winterlichen Sessionswochen durchflutete.
Mit ihrem neuem Song „schwerelos“ schließen die Jungs hier an, denn „janz Kölle danz em Rään op d’r Strooß“.
Die vier Youngster saugen mit ihrer ganz eigenen, unbeschwerten Euphorie alles auf. Ganz getreu dem Motto „Geht nicht, gibt’s nicht“ mischen sie die musikalischen Einflüsse verschiedenster Epochen und Stile zu ihren Songs zusammen, die authentisch und bodenständig, aber eben auch großes Popkino sind. Mit diesen Erfolgen in ihren Segeln arbeiten Daniel, Henning, René und Dirk konzentriert an neuen Songs. Wenn das, was diese sympathische Band bisher in Erscheinung treten ließ, ein Fiasko sein soll, dann dürfen sie gern damit weitermachen. Und zwar genau so.“
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