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Einmal Engel sein

Unter dem Motto „Ein Funke Mut für Frieden“ findet am 13. Dezember die zweite Jülicher Weihnachtsparade statt. Sie zieht erneut durch die Innenstadt von Jülich und verbreitet weihnachtliche Stimmung und Freude.

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Start der Weihnachtsparade 2025 ist wieder am Walramplatz. Foto: Oliver Garitz / 2024
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Die Vorbereitungen für die zweite Jülicher Weihnachtsparade am kommenden Samstag, 13. Dezember, laufen derzeit auf Hochtouren. Was jetzt noch fehlt, sind ein paar „Engel“. Wer schon immer ein „Engel“ sein wollte, der hat jetzt zur Parade die Gelegenheit dazu. Gemeint sind nicht die himmlischen, sondern sehr irdische Wesen: Sogenannte Wagenwichtel und sechs Terrorsperrenengel werden als tatkräftige Unterstützung gesucht.

Die sogenannten Terrorengel sorgen dafür, dass Absperrungen eingehalten werden, verhindern, dass diese durchbrochen werden, und sichern Wege ab, insbesondere wenn viel Publikum erwartet wird. Wagenwichtel helfen, dass alles reibungslos verläuft. Sie begleiten die Wagen während der Parade, sorgen für Sicherheit und achten darauf, dass das Publikum nicht zu nah an den Weg der Wagen gelangt, um Unfälle zu vermeiden.

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Die Parade startet um 17 Uhr am Hexenturm. Von dort führt die Route durch die Kleine Rurstraße hinauf zum Marktplatz, weiter über die Düsseldorfer Straße in die Kapuzinerstraße und schließlich in die Schlossstraße bis zum kleinen Kreisverkehr, wo die Parade endet.

Wer sich engagieren möchte, kann sich bei Britta und Patrick Dohmen im AWO-Zentrum Jülich melden, am besten per E-Mail unter post@awojuelich.de oder telefonisch unter 0151 – 59140257.

Und für alle übrigen gilt: Nicht vergessen, eine Kerze, Lampe, das Handylicht oder ein anderes Licht mitzunehmen und anzuzünden, wenn das Friedenslicht aus Bethlehem den Marktplatz erreicht.


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