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In die Zukunft investiert

Das Krankenhaus hat in neue Systeme mit KI und sehr geringer Strahlenbelastung investiert.

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Freuen sich über die neuen Röntgensysteme (von links): Dr. Christoph Walter, Dr. Mi- chael Lörken, Stefan Kück und Susanne Tasch. Foto: C. Lammertz / Ziel.media
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Hochauflösende Bilder, geringe Strahlenbelastung und integrierte KI zur bestmöglichen Unterstützung der Diagnostik: Das Krankenhaus Jülich hat mit zwei neuen Röntgensystemen eine weitere Investition in die Zukunft vorgenommen. Für eine knappe halbe Million Euro hat die Klinik ihre stationären und mobilen Möglichkeiten auf ein neues Niveau gehoben.

„Wir freuen uns sehr, dass wir für unsere Patientinnen und Patienten jetzt so großartige diagnostische Möglichkeiten haben“, sagt Geschäftsführer Stefan Kück. „Die große Präzision und die äußerst geringe Strahlenbelastung sind ein enormer Vorteil.“ Die neue stationäre Anlage der Firma Siemens gilt als weltweit erstes intelligentes Röntgensystem. Basierend auf den Bildern der 3D-Kamera erkennt der KI-basierte Algorithmus beispielsweise automatisch den Brustkorb und stellt den optimalen Aufnahmebereich ein. Insgesamt werden dem Anwender zahlreiche Prozesse abgenommen oder erleichtert, so dass er sich noch stärker auf die Patientin oder den Patienten konzentrieren kann.

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„Hinzu kommt eine äußerst intuitiv gestaltete Benutzeroberfläche“, berichtet Susanne Tasch, die leitende MTRA des Krankenhauses, die auch von der Bildqualität beeindruckt ist. Diese hohe Qualität steht im Krankenhaus Jülich nun aber nicht nur in der Röntgenabteilung zur Verfügung. Ein zweites Modell der gleichen Produktserie ist für den mobilen Einsatz optimiert. „So können wir Patientinnen und Patienten, die nicht mobil sind, im Patientenzimmer röntgen – zum Beispiel auf der Intensivstation – und ersparen ihnen damit den Transport durchs Haus“, erklärt Susanne Tasch.
Beschleunigte Abläufe sind ein sehr willkommener Nebenaspekt. „Wir sind schon stolz darauf, dass wir uns als kleineres Krankenhaus technisch so modern aufstellen können“, freut sich auch der Ärztliche Direktor Dr. Christoph Walter über die Investition. Und Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Chirurgie und strahlenschutzbeauftragter Mediziner, stellt fest: „Mit diesen Geräten sind wir fit für die Zukunft.“


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