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Abo-Falle mal anders

Nicht jeder hat alle abgeschlossenen Abos auf dem Schirm. Genau diesen Umstand nutzen Betrüger momentan aus, warnt die Polizei.

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Foto: pixabay
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Aktuell melden sich vermehrt Bürgerinnen und Bürger bei der Polizei, die Anrufe zu angeblich auslaufenden Probe-Abos erhalten haben. Die Täter geben vor, dass ein kostenloses Abo nun in eine kostenpflichtige Laufzeit übergehe – wenn man nicht sofort reagiere. Durch geschickte Gesprächsführung bauen die Betrüger Druck auf und behaupten, dass man ein Sonderkündigungsrecht habe, dieses jedoch nur nutzen könne, wenn man die eigene IBAN angebe.

Die Polizei Düren gibt Tipps zum richtigen Umgang. Wer einen Anruf erhält, der ihm seltsam vorkommt, sollte sofort auflegen. Bank- und andere persönliche Daten sollten niemals am Telefon preisgegeben werden. Die Angerufenen sollten sich keinsfalls unter Druck setzen lassen, angebliche Fristen dienen nur zur Täuschung.

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Wer sich bereits hat überreden lassen und seine Daten weitergegeben hst, sollte umgehend seine Bank kontaktieren und außerdem Anzeige erstatten.


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