Lars Reichow hat ein neues Bühnenprogramm geschrieben. „Ich“ ist mehr als ein Blick in den Spiegel, eine Scheitelkorrektur oder das Richten einer Strähne. Mit „Ich“ gelingt dem musikalischen Humanisten ein kabarettistischer Vergnügungskurs für den Umgang mit Selbstgefälligkeit und Selbstverliebtheit unter den Menschen. Am Freitag, 3. Dezember, steht Lars Reichow um 20 Uhr im Jülicher Kulturbahnhof auf der Bühne um gemeinsam mit dem Publikum mehr als einen Blick in den Spiegel zu wagen.
 
„Endlich wieder Spaß dabei, in den Spiegel zu schauen. Wir müssen lernen, mehr über uns selbst zu lachen und uns nicht so wichtig zu nehmen. Courage. Mut. Haltung. Moral. Es tut gut, an andere zu denken, ohne immer sofort an sich selbst erinnert zu werden.

Auf dem Weg zur Zurückhaltung und zur bedingungslosen Bescheidenheit bringt der nach eigener Einschätzung ‚beste Kabarettist im gesamten deutschsprachigen Raum‘ sein humoristisches Manifest auf die Bühne. Ein Programm ohne Skrupel und ohne jeden Selbstzweifel! Ideal für Charismatiker und Radiologen – als Fortbildung steuerlich anerkannt für Schauspieler und Maskenbildner!
 
‚Ich!‘ an der Grenze zum Wir, tief im Inneren des Selbst auf der Suche nach Lob und Anerkennung. In Zeiten stürmischen Beifalls und nicht enden wollender ‚Bravo‘-Rufe ist es gar nicht so leicht, sich Gehör zu verschaffen. Reichow ist ‚Ich!‘ – Die Rolle seines Lebens!“, so vermeldet der Pressetext.

Karten sind in der Buchhandlung Thalia und auf der Internetseite des Kulturbüros (www.juelich.de/kulturbuero) zu 17 Euro zuzüglich Gebühren im Vorverkauf (Abendkasse 20 Euro) erhältlich.

Der Zugang zur Veranstaltung ist nur unter den aktuell geltenden Corona-Bestimmungen möglich.
Dazu muss ein offizielles Dokument in Verbindung mit einem Ausweis vorgezeigt werden, ohne ist ein Zutritt zur Veranstaltung nicht möglich. Bei PCR Tests und Antigen Schnelltests darf das Ergebnis nicht älter als 24 Stunden sein. Selbsttests sind nicht zulässig.