Im Zusammenhang mit der aktuellen Ausbreitung der „Vogelgrippe“, der hochpathogenen aviären Influenza, kurz HPAI, in Teilen Nordrhein-Westfalens weist das Veterinäramt des Kreises Düren darauf hin, dass bisher kein Nachweis im Kreisgebiet erfolgt ist. Auch sind bisher nicht mehr tote Wildvögel als üblich gefunden worden.
Dennoch wird die Wildvogelpopulation fortlaufend beobachtet. Die Gefahr für den Menschen wird nach derzeitiger Einschätzung als gering eingestuft.
Verendete Vögel sollten möglichst in der Natur belassen werden. Falls sie auf einem Privatgrundstück gefunden werden, können sie in der Restmülltonne über den Hausmüll entsorgt werden – dabei sollte vorsichtshalber Handschuhe getragen werden.
Wer mehrere tote Vögel an einem Ort oder größere tote Vögel wie Gänse, Schwäne, Enten oder Greifvögel findet, sollte diese nicht anfassen, sondern das Veterinäramt informieren. Das Amt ist entweder per Email an amt39@kreis-dueren.de oder telefonisch unter der Rufnummer 02421 / 1039911 erreichbar.
Weitere Informationen zur „Vogelgrippe“, zur aktuellen Lage in NRW und wie der eigene Vogelbestand geschützt werden kann, können auf der Website des Landesamts für Verbraucherschutz und Ernährung NRW nachgelesen werden.





















