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Lebensretter gehen im Krankenhaus vor Anker

Neuer Standort für die DLRG Jülich: Kooperation mit dem Krankenhaus stärkt lokale Hilfsstrukturen

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SChulterschluss für den neuen DLRG-Standort: (v.l.n.r) Stefan Kück (Geschäftsführer Krankenhaus Jülich), Björn Hagemeier (Schatzmeister DLRG Ortsgruppe Jülich), Dr. Ulrich Bundke (Leiter DLRG Ortsgruppe Jülich), Dirk Kelzenberg (Leiter DLRG Bezirk Kreis Düren), Axel Fuchs (Bürgermeister)
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Der Jülicher Ortsverein der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) hat einen neuen Standort gefunden: In enger Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Jülich und der Stadtverwaltung Jülich wird die Organisation in die Räumlichkeiten der ehemaligen Notfallpraxis direkt am Krankenhausgelände ziehen. „Damit wird nicht nur ein akutes Raumproblem gelöst, sondern auch einen wichtiger Schritt hin zu einer stärker vernetzten und solidarischen Gemeinschaft getan“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die bisherigen Räume der DLRG im Keller der Promenadenschule stehen aufgrund umfangreicher Umbauarbeiten und schulischer Eigenbedarfe nicht mehr zur Verfügung.

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Mit dem neuen Standort in der ehemaligen Notfallpraxis am Krankenhaus Jülich steht der DLRG nun eine funktionale und strategisch günstig gelegene Unterkunft zur Verfügung. Die Räume bieten Platz für Büro, Lager sowie einen großen Seminarraum, wodurch sowohl die organisatorische Arbeit als auch die Aus- und Weiterbildung deutlich verbessert werden können.

„Die Nähe zum Krankenhaus eröffnet neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit insbesondere bei gemeinsamen Fortbildungen in medizinischen Themen“, heißt es seitens der DLRG Jülich. Vor dem Einzug sind noch bauliche Anpassungen notwendig. Derzeit wird eine Kostenschätzung erstellt, um anschließend über mögliche Anträge auf Fördermittel zu entscheiden.

Die Kooperation zwischen dem Krankenhaus Jülich und der DLRG Ortsgruppe Jülich ist ein starkes Zeichen für gelebte Solidarität und eine zukunftsorientierte Vernetzung der lokalen Hilfsorganisationen.


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