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Neues und Bewährtes im Krankenhaus

Die Fachärzte des St. Elisabeth-Krankenhauses Jülich und des St. Josef-Krankenhauses Linnich präsentieren ihre aktuellen Behandlungs- und Operationsmöglichkeiten. Fazit: interdisziplinärer fachlicher Austausch sehr wichtig.

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Foto (Ausschnitt): Anke Schiffer
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Dr.Klaus Hindrichs, Chefarzt der Abteilung für Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie im St. Elisabeth Krankenhaus, lädt regelmäßig zum Neujahrstreff der Jülicher Chirurgie ein, um sich mit den Ärzten aus dem Krankenhausbereich und aus den Praxen fachlich auszutauschen und die Zusammenarbeit zu vertiefen. In diesem Jahr war die Veranstaltung unter dem Titel „Neues und Bewährtes im Krankenhaus“ interdisziplinär ausgerichtet und in zwei Blöcke geteilt und Dr. Achim Fritz, Chefarzt der Abteilung für Nephrologie und Dialyse im St. Josef-Krankenhaus Linnich, komplettierte die Vorträge seiner Jülicher Kollegen. „Wir möchten auch unsere häuserübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Katholischen Nord-Kreis-Kliniken Linnich und Jülich auch innerhalb der Fortbildungsangebote nutzen und die Themen breiter setzen“, freut sich Dr. Hindrichs über die gelungene Vielfalt der besprochenen Gegenstände.

Über „Transanale Rektum-Operationen“ sprach Ziad Salih, Oberarzt der Chirurgischen Abteilung im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich, bevor Dr. Hindrichs zum Thema „Osteopathische Behandlungen im chirurgischen Alltag“ informierte. Zu „Telemedizin in der Intensivbehandlung“ referierte Marcus Flucht, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich. „Hämodialyse in der Intensivbehandlung“ stellte abschließend Dr. Fritz dar.

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Dieses Fortbildungsangebot fand viele interessierte ärztliche Kollegen, sodass die Möglichkeiten der optimalen Behandlung der gemeinsamen Patienten intensiv besprochen werden konnten. Der gemeinsame fachliche Austausch wurde bei einem anschließenden Abendessen weitergeführt. „Die kollegialen Gespräche sind uns wichtig und wir freuen uns, in diesem Rahmen die Gelegenheit zu Gedankenaustausch und Diskussionen wahrnehmen zu können“, so die vier Medizinier aus dem St. Elisabeth-Krankenhaus und dem St. Josef-Krankenhaus einhellig.


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