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Zahlen weiter steigend

Im Kreis Düren sind aktuell 638 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern ist die Zahl der positiven Fälle um 99 gestiegen. Zudem ist wieder ein Todesopfer zu beklagen (88 Jahre alt). "Jede Nachricht über einen weiteren Todesfall ist tragisch. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in dieser schweren Zeit", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 50. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 2685 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen ist auf 1997 Personen gestiegen.

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Foto: pixabay
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Die 638 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:

  • Aldenhoven: 61 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 295)
  • Düren: 278 (975)
  • Heimbach: 11 (43)
  • Hürtgenwald: 9 (53)
  • Inden: 19 (62)
  • Jülich: 76 (402)
  • Kreuzau: 33 (124)
  • Langerwehe: 23 (139)
  • Linnich: 31 (111)
  • Merzenich: 20 (106)
  • Nideggen: 17 (76)
  • Niederzier: 19 (107)
  • Nörvenich: 13 (64)
  • Titz: 7 (59)
  • Vettweiß: 21 (69)

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 50.

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Stationär werden derzeit 50 Menschen in den Krankenhäusern im Kreis Düren behandelt, 12 von ihnen intensivmedizinisch.

Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 178,0. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw


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