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Archivbestand von Rudolf Schock wird größer

Das Stadt- und Kreisarchiv erhält weitere Materialien.

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(v.l.n.r.) Fred Oepen, Stadt- und Kreisarchivar Daniel Schulte und Archiv-Mitarbeiterin Didem Saglam bei der Begutachtung der neuen Sammlung. Foto: privat
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Der Bestand aus dem Nachlass des weltbekannten und im Jahr 1986 in Düren verstorbenen Tenors Rudolf Schock im Stadt- und Kreisarchiv Düren ist bereits jetzt schon beachtlich. Nun konnte Stadt- und Kreisarchivar Daniel Schulte weitere Materialien, darunter über hundert CDs, Langspielplatten, Kassetten, Fotos, Filmposter und auch Schriftstücke aus dem Nachlass eines Sammlers aus Hessen und Fans des Sängers entgegennehmen.

Vermittelt hatte die jetzige Sammlungsergänzung von Rudolf Schock der Dürener Fred Oepen. Er pflegt schon seit vielen Jahren einen engen Kontakt zur Familie Schock und hat von dort einen Hinweis bezüglich des Nachlasses erhalten. Fred Oepen war auch maßgebend an den großen Ausstellungen in Düren anlässlich des 100. Geburtstages von Rudolf Schock im Jahr 2015 und seiner Ehefrau Gisela im Jahr 2017 beteiligt, die gemeinsam mit dem Stadt- und Kreisarchiv Düren gezeigt wurden.

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„Ich bin sehr glücklich und stolz darüber, dass wir von einem Weltstar wie Rudolf Schock einen so bedeutenden Nachlass erhalten haben. Es ist eine Bereicherung für die Musikge- schichte unserer Stadt und unsere Musikkultur. Meine Mutter schwärmt noch heute von ihm.“ Die Stadt Düren, in der Rudolf Schock seine letzten Lebensjahre verbrachte, hat 1992 dem Platz vor dem „Haus der Stadt“ seinen Namen gegeben.


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