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Bundesförderung für Strukturwandel

200 000 Euro für kommunaler Perspektiven für die Region wurden nun in Düren übergeben.

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Foto: Büro Thomas Rachel MdB
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Verbundvorhaben „DAZWISCHEN – Zukunftsorientierter Strukturwandel im Rheinischen Revier“ alleine in der Stadt Düren mit rund 200 000 Euro. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, Thomas Rachel MdB, hat den Förderbescheid Bürgermeister Paul Larue im Dürener Rathaus übergeben. „Ziel des Verbundvorhabens DAZWISCHEN ist die Erarbeitung eines Leitbildes und kommunaler Perspektiven für die Region zwischen den Metropolen Köln und Aachen in Zeiten des Strukturwandels“, so der Dürener Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel (CDU). Das Vorhaben versteht sich dabei als Anpassungslabor für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung. Im Rahmen des Projektes werden die Herausforderungen der Bergbaufolgelandschaft in Folge des Strukturwandels ebenso aufgegriffen wie der Wachstumsdruck aus der Rheinschiene und der Region Aachen.

Bürgermeister Paul Larue freute sich über die konkrete Unterstützung aus dem Bundesforschungsministerium, um Konzepte für eine nachhaltige Entwicklung von Stadt, Umland und ländlichen Raum zu erarbeiten, die auch anderen Regionen in
der Transformation hilfreich sein können.

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Als gemeinsame Verbundpartner erhalten die TU Dortmund, die RWTH Aachen, das Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (infas) sowie der Kreis Euskirchen und die Stadt Düren insgesamt rund 1,4 Millionen Euro Fördergelder, erläuterte der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel bei der Übergabe. Assoziierter Partner ist zudem die „Zukunftsagentur Rheinisches Revier“ (ZRR).


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