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FH platziert

Laut einer Pressemeldung der Fachhochschule Aachen sind mehrere Studiengänge in einem Ranking der WirtschaftsWoche platziert.

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FH Aachen. Foto: FH Aachen / Arndt Gottschalk
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Das Hochschulranking des Magazins WirtschaftsWoche ist erschienen und laut einer Pressemeldung der FH Aachen belegt die Fachhochschule in den Fächern Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik die ersten Plätze.

Prof. Marcus Baumann, der Rektor FH Aachen, begeistern die erneut guten Ergebnisse: „Dass wir uns auch in diesem Jahr wieder über Spitzenplätze im Ranking der Wirtschaftswoche freuen können, zeigt erneut, dass sich unsere Anstrengungen um eine ausgezeichnete praxisorientierte Lehre auszahlt. Die Absolventinnen und Absolventen der FH Aachen sind für die Unternehmen äußerst attraktiv, so soll es sein.“

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Das Wirtschaftsmagazin veröffentlichte in seiner aktuellen Ausgabe die Studienergebnisse. Hier wurde aufgezeigt, welche Studienfächer deutscher Fachhochschulen am besten abschneiden. Zum wiederholten Mal belegte die Fachhochschule Aachen dabei die vorderen Plätze. Sowohl der Studiengang Maschinenbau als auch Elektrotechnik konnten sich im deutschlandweiten Vergleich gegen alle anderen Hochschulen für angewandte Wissenschaften durchsetzen.

Im Fach Informatik erreichte die FH Aachen den zweiten Platz und konnte sich somit, im Vergleich zum Vorjahr, um einen Platz verbessern. Für Prof. Thomas Ritz, Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik, zeigt das Ergebnis ganz klar, woran man an dieser Stelle anknüpft: „Am Fachbereich wissen alle, dass diese Ergebnisse weder zufällig noch unverdient sind. Wir ziehen an einem Strang, um Elektrotechnik und Informatik zum erfolgreichen Karriereeinstieg für technikbegeisterte junge Menschen zu machen. In allen Bereichen, wo interdisziplinäre Fachkenntnisse und Anwendungspraxis aus Elektrotechnik und Informatik gefragt sind, wird es auch zukünftig einen hohen Bedarf an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geben.“

Das Ranking der WirtschaftsWoche basiert auf einer Befragung von 590 Personalverantwortlichen von deutschen Unternehmen.

 


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