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Integration und Inklusion vor Ort stärken

Bis zur Kommunalwahl stellt der HERZOG den Parteien monatlich eine Frage. Diesmal zum Thema Inklusion und Integration: Wie wollen Sie Menschen mit Behinderung unterstützen?

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Für die CDU Jülich ist klar: Integration und Inklusion beginnt vor Ort. Wir setzen uns in unserer Stadt dafür ein, dass Menschen mit Behinderung gleichberechtigt und selbstbestimmt am Leben in unserer Kommune teilhaben können.

Unsere Schwerpunkte:
Barrierefreiheit im Alltag: Wir treiben den barrierefreien Ausbau von öffentlichen Gebäuden, Haltestellen, Fußwegen und digitalen Angeboten weiter voran – damit unsere Stadt für alle zugänglich ist und bleibt!

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Inklusive Freizeit und Kultur: Wir fördern barrierefreie Veranstaltungen, Sport- und Freizeitangebote für Menschen mit und ohne Behinderung.

Teilhabe am Alltagsleben: Gemeinsam mit örtlichen Betreibern von Gewerbe und Handel setzen wir uns für mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderung ein – auch in der Verwaltung.

Starke Netzwerke schaffen: Wir stärken die Zusammenarbeit mit Behindertenbeauftragten, Vereinen und Selbsthilfegruppen, um passgenaue Lösungen vor Ort zu entwickeln.

Mitreden und mitgestalten: Menschen mit Behinderung in politischen Gremien sind für uns eine Selbstverständlichkeit und keine Neuheit. Unser sehr geschätzter CDU Ratskollege Dr. Helmut Schumacher ist für uns seit 26 Jahren ein Vorbild. Mit einem eigenen Integrationsrat stellen wir sicher, dass wir uns hier stets weiterentwickeln.

Unser Ziel: Eine inklusive Kommune, in der jeder Mensch mit seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen gesehen und unterstützt wird – direkt vor Ort.


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