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Entdeckungstour zwischen Eifel und Börde

Mit Geograf und Wanderführer Michael Schulze unterwegs im abwechslungsreichen Süden des indelandes.

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Foto: Volker Goebels
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Das indeland hat immer wieder Überraschendes zu bieten. Das Eifelvorland – dort, wo die Bördelandschaft in den Hürtgenwald übergeht – wartet mit mancher Überraschung auf: Burgen, Klosterruinen und dazu eine landschaftliche Vielfalt aus Wald, Wiesen und weiten Aussichten. Dominiert zu Beginn noch der eifeltypische Landschaftscharakter mit hügeligem Terrain und tiefen Wäldern, weitet sich hinter Langerwehe der Blick auf die faszinierende Bördelandschaft mit dem Tagebau Inden und der rekultivierten Sophienhöhe.

Bei einer geführten Wanderung über den Hürtgenwald-indeland-Trail am Sonntag, den 17. Oktober, lassen sich die faszinierenden Gegensätze dieser Teilregion erkunden. Die fünfeinhalb Stunden – 17 Kilometer – lange Tour unter Leitung des Geografen Michael Schulze beginnt um 10.20 Uhr am Dürener Hauptbahnhof, von wo aus es mit dem Linienbus gemeinsam zum Startpunkt in Kleinhau geht.

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Maximal 15 Personen können mitwandern. Die Teilnahme kostet 14 Euro, Kinder bis 14 Jahren zahlen 10 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung zum Hürtgenwald-indeland-Trail unter www.weggefaehrte.com.


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