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Ferienprogramm

Die mobile offene Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Jülich hat ein vollgepacktes Sommerferienprogramm geschnürt.

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Foto: Pixabay
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Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die Sommerferien. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Jülich hat einiges geplant.

In der ersten Ferienwoche sind Kinder und Jugendliche eingeladen, gemeinsam den Jugendcontainer in Bourheim sowie den in Koslar von außen verschönern, indem sie besprayt werden. Passend zu den Treffnamen „Gleis Bourheim“ und „Gleis Koslar“ wird ein Motiv auf die Container gesprüht. Dabei haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich kreativ auszutoben. Montag, Dienstag und Mittwoch steht Bourheim auf dem Programm, am Donnerstag und Freitag ist der Koslarer Container dran.

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In der dritten Ferienwoche vom 28. Juli bis zum 1. August soll die leere große Wand im Barmener Treff verschönert werden. Dafür soll ein passendes Logo zu dem Treffnamen „Gleis Barmen“ an die Wand gemalt werden. Wer helfen möchte, kann einfach vorbeikommen. Wichtiger Hinweis: Die Kleidung sollte dreckig werden dürfen. Pinsel, Handschuhe, Farbe sind vorhanden. Spielen und Basteln für die kleine Pause zwischendurch sind auch immer möglich.

Ferienspiele sind in der fünften Woche, beginnend am 11. August, im städtischen Jugendheim Gleis 13 angesagt. Das vielfältige Programm auf dem Gelände, in der Innenstadt und auf einem nahegelegenen Spielplatz verspricht einige Abwechslung und Spaß. Maximal 20 Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren können sich dafür anmelden. Die Anmeldung muss bis zum 13. Juli bei Lara Albuszies unter [email protected] oder Eva Surma an [email protected] erfolgen. Nach Eingang der Mail werden ein Anmeldeformular und weitere Informationen versendet. Die Teilnahme am Ferienspielprogramm kostet pro Kind 50 Euro.

In der zweiten und letzten Ferienwoche sind die Einrichtungen regulär von 15 bis 20 Uhr geöffnet, in der vierten Woche ist urlaubsbedingt geschlossen.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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