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Klarer Dreiklang

Bis zur Kommunalwahl stellt der HERZOG den Parteien monatlich eine Frage. Diesmal zum Wohnraum: Die Dörfer / Ortsteile wünschen sich Neubaugebiete, innerstädtisch geht es um Wohnraumverdichtung – dabei sollen die eigenen vier Wände bezahlbar sein. 40.000 Einwohner ist die angepeilte Marke für Jülich. Wie kann der Spagat zwischen den unterschiedlichen Bedürfnissen gelingen? Wo sehen Sie Potentiale?

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Jülich wächst – und das ist gut so. Doch mit Wachstum kommen unterschiedliche Bedürfnisse: In den Ortsteilen wünschen sich Familien neue Baugebiete, während in der Kernstadt mehr Wohnraum durch Verdichtung entstehen soll. Beides muss zusammen gedacht werden, wenn wir unser Ziel von 40.000 Einwohnern erreichen wollen – und zwar bezahlbar, nachhaltig und zukunftsfest.

Die CDU setzt auf einen klaren Dreiklang: Potenziale nutzen, Lebensqualität sichern, Generationen verbinden. Neubau in den Ortsteilen, gezielte Ausweisung neuer Baugebiete für junge Familien, um die Dorfstrukturen zu stärken und Vereine, Kitas sowie Grundschulen langfristig zu sichern. Verdichtung der Innenstadt, Dachausbauten, Lückenschlüsse und die Umnutzung brachliegender Flächen schaffen zusätzlichen Wohnraum, ohne wertvolle Landschaft zu verbrauchen. Bezahlbar bleiben, durch Förderung von genossenschaftlichem Bauen, gezielte Grundstückspolitik und Kooperationen mit regionalen Bauträgern wollen wir Miet- und Kaufpreise stabil halten.

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Unser Ziel: Jülich als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort ausbauen, ohne Stadtteile und Ortsteile gegeneinander auszuspielen. Wir wollen Potenziale heben, statt Flächen zu verschwenden – für eine starke Stadt, in der alle Generationen Platz finden.

Gemeinsam gestalten wir den Wohnraum der Zukunft: pragmatisch, lösungsorientiert und fair für alle. Mit Euch – für Euch!


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