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Leckrer Schattenplatz

Der Sommer ist da, keine Frage. Aber wo findet sich Schatten, wenn man gesellig sein möchte und nicht in der Sonne "braten"? In Barmen macht fällt die Wahl gerne auf den Biergarten in Seenähe.

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Ein Lieblingsschattenplatz in Barmen. Foto: Nicola Wenzl
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Wer weiß schon, dass es drei Arten von Schatten gibt? Den Kernschatten, den Halbschatten und den Vollschatten. Alle drei findet man im Biergarten an der alten Schule in Barmen. Nach einer ausgiebigen Wanderung oder auch einem kurzen Spaziergang, einer Fahrradtour oder einem Besuch am Barmener See, lädt der Biergarten in Barmen zum schattigen Verweilen ein. Von Mittwochs bis Sonntags ab 12 Uhr findet man hier das bevorzugte Schattenplätzchen, was der Körper und auch der Kopf nach der Sonneneinstrahlung braucht. Gerne ein Eis, eine kühles Kaltgetränk und wer mag auch einen Kaffee. Am Wochenende mit selbst gebackenem Kuchen.

Ursprünglich waren Biergärten einer Brauerei angeschlossen. Sprich im Keller wurde gebraut, im „Garten“ wurde der Gerstensaft an langen Tischen mit Bänken getrunken. Im hiesigen Biergarten wird nicht selbst gebraut, aber selbst gekocht. Legendär und immer gut ist das Schaschlik nach hauseigenem Rezept. Im Schatten sitzend genießen und zuschauen, wie auf der anderen Straßenseite in der Sonne Fußball gespielt wird. Wer aber nun gar nicht im Schatten sitzen möchte, es gibt auch die Gelegenheit bei einem abkühlenden Getränk in der Sonne zu sitzen und seinen Teint aufzuhübschen. Aber bitte nur mit Sonnenschutz. Also ab aufs Fahrrad oder einen Feierabendspaziergang machen und danach im Biergarten ein Feierabendgetränk trinken. Man trifft den einen oder anderen tauscht sich über die Dinge des Tages aus und geht danach zufrieden nach Hause.

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Nicola Wenzl
Macht alles, laut Auskunft des Manns an ihrer Seite falls nötig auch eine OP am offenen Hirn. Mit großer Leidenschaft für das gesprochene Wort überzeugt sie gerne auch durch Comedy-Qualitäten. Hält sich gerne fit - geistig wie körperlich und ist ständig im Einsatz. Als Heinsberger "Mädschen" schon seit fast 20 Jahren überzeugte "Wahl-Muttkrat".

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