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Abenteuer, Leiden und Katastrophen

Mit "Black Bird Academy" hat Stella Black jetzt den Abschlussband ihrer Trilogie "Liebe den Tod" vorgelegt.

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Abschluss der Fantasy-Reihe von Stella Black. Foto: Verlag
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„Black Bird Academy“ ist eine Fantasy-Romanreihe von Stella Tack, die sich im Bereich Dark Academia ansiedelt und Elemente von Romantasy, also einer Mischung aus Fantasy und Romance enthält. Die Reihe handelt von der ursprünglich menschlichen Leaf, die durch einen Zufall zu einer Dämonin wird.

Im Laufe der Trilogie erlebt der Leser ihre Wandlung sowie ihre Abenteuer, Leiden und Katastrophen. Vor kurzem erschien der Abschlussband der Trilogie mit dem Titel „Liebe den Tod“. „Damit hat alles begonnen, aber ich hatte keine Ahnung, was für ein wilder Ritt das werden würde. Ich habe geschwitzt, geächzt, gekeucht, viel zu wenig geschlafen – und ich bereue keine einzige Sekunde. Es war einfach großartig, diese Reihe schreiben zu dürfen“, so Stella Tack selbst in der Danksagung dieses letzten Bandes.

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Das beschreibt an sich genau, wie es auch dem Lesenden während der insgesamt über 2000 Seiten geht. Stella Tack bindet ihre Welt an die uns bekannte an. Sie schafft Seitenwirklichkeiten und erweckt eine unsagbar große Menge an Figuren zum Leben. Der Stil ist durch und durch angenehm zu lesen. Es gibt wirklich wenige Längen. Im Finalband fliehen Leaf und ihre Verbündeten nach Tokio. Dort müssen sie sich mit allerlei Unbill herumschlagen und für die Zukunft kämpfen – ihre eigene und die der Welt. Die Reihe ist genau das Richtige für alle Fantasy Liebhaber, fantasievoll, actionreich, manchmal grausam und brutal. Achtung: Einige Stellen sind mehr als „spicy“, deshalb eher nicht für U16 geeignet.

BUCHINFORMATION

Stella Tack: Black Bird Academy 3 – Liebe den Tod | Penhaligon Verlag 2025 | 752 Seiten | ISBN 978-3-7645-3284-0 |17,99 Euro

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Andrea Eßer
In Jülich geboren und dann nach der Schule ab in den Süden zum Studium der Wortjonglage. Nach einer abwechslungsreichen Lehrzeit mit den Prominenten dieser Welt, überwog das Heimweh nach dem schönen Rheinland und Jülich im Speziellen. Deckname Lottofee, liebt ihre Familie, Süßigkeiten, Kaffee, alles Geschriebene und Torsten Sträter. Anfällig für sämtliche Suchtmittel (nur die legalen natürlich). Hat schon mal eine Ehrenurkunde gewonnen und ihre erste Zeitung bereits mit zehn Jahren herausgegeben. Hauptberuflich strenger Händchenhalter eines Haufens vornehmlich junger Männer. Der Tag hat notorisch zu wenige Stunden für alle Pläne und kreativen Vorhaben, die meiste Zeit etwas verwirrt.

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