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Das letzte Wort – Karl Barth als Sprachrohr Gottes

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Die Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich setzt ihre Themenreihe „Reformatorische Stimmen im 20. Jahrhundert“ fort. Nach den Stimmen von Rudolf Bultmann, Heinz Zahrnt, Dorothee Sölle und Paul Tillich wird nun das Denken des Theologen Karl Barth vorgestellt. Prof. Dr. Athina Lexutt aus Gießen konnte für diesen Vortrag gewonnen werden.

„Das letzte Wort, das ich als Theologe und auch als Politiker zu sagen habe, ist nicht ein Begriff wie Gnade, sondern ein Name: Jesus Christus.“ Dieser Satz liest sich wie ein Vermächtnis und die Summe eines christlichen Lebens. Und genau so ist er gemeint. Er stammt von Karl Barth, einem der der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts, der seine Stimme kraftvoll und unmissverständlich erhoben hat, wenn es darum ging, diesem Namen „Jesus Christus“ in den Fragen und Widrigkeiten der Welt zur Geltung zu verhelfen. Dass sich Barth nicht nur als Theologe, sondern auch als Politiker versteht, kennzeichnet auf’s Beste, wie er diese seine Stimme verstanden wissen wollte: als Instrument des Wortes Gottes in der Welt und für die Welt, wenn nötig, auch gegen die Welt.

Der Vortrag will seinerseits versuchen, wichtige Grundgedanken Barths nachzuzeichnen und auf ihre Tauglichkeit in unserer Zeit hin zu befragen, um so gewissermaßen ein Sprachrohr für das Sprachrohr zu werden. Im Rahmen der Themenreihe ist keine Gebühr zu entrichten. Der Veranstalter bittet jedoch um Anmeldung unter 02461/9966-0 oder per mail an [email protected].

Details

Datum:
21.3.2018
Zeit:
17:00 - 23:00
Eintritt:
kostenlos
Kategorien:
,

Veranstalter

Evangelische Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich
Telefon:
02461 9966-0
E-Mail:
eeb@kkrjuelich.de
Website:
http://kkrjuelich.de/index.php?id=18

Veranstaltungsort

Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Düsseldorfer Straße 30
Jülich, NRW 52428 Deutschland
+ Google Karte
Telefon:
0246154155
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