Mit „kleiner“ und „großer“ Gitarre

Eine Reise durch die vielseitige Gitarrenmusik Südamerikas erwartet das Publikum mit dem international bekannte Gitarrist Julio Almeida, der von seinem 12-jähriger Sohn Nicolás begleitet wird, der schon in jungen Jahren mit seinem Spiel begeistert und Preise gewann. Musik aus den Anden Ecuadors und  Lateinamerikas .

Julio Almeida studierte Klassische Gitarre gefolgt von Konzertexamen an den Musikhochschulen in Enschede (Holland), Gent (Belgien), und Essen. Seine Konzertreisen führten ihn als Solist um die ganze Welt, etwa in die Carnegie Hall in New York, das Teatro Colón in Buenos Aires, die Sydney Opera House oder das Grand National Theatre in Beijing. Er ist mehrfacher Preisträger (inter)nationaler Wettbewerbe und wurde vom ecuadorianischen Parlament mit dem der „Orden für Kulturelle Verdienste“ ausgezeichnet. Unter seinen eigenen Kompositionen finden sich zahlreiche Werke für Gitarre und Geige, Gitarre und Gesang, Gitarre und Klavier, Gitarre und Flöte und für Solo Gitarre.

Nicolás Linden de Almeida wurde 2007 geboren und begann im Alter von 4 Jahren bei seinem Vater Gitarre zu lernen.  2016 und 2017 gewann er den ersten Preis seiner Altersklasse im Internationalen Gitarrenwettbewerb Jüchen. Nicolás überzeugte 2017 mit seinem virtuosen Spiel im Internationalen Wettbewerb „Alhambra“ in Valencia/Spanien und gewann den zweiten Preis.  2018 folgt die Auszeichnung von der Botschaft von Ecuador in Weissrussland. Neben zahlreichen Auftritten in Nordrhein-Westfalen konzertierter Nicolás Linden de Almeida bereits im Palau de la Música in Valencia und der Concert Hall Verhni Gorad in Minsk.

Anders als gewohnt beginnt die Veranstaltung von „Kultur ohne Grenzen“ ab 16.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Um 17 Uhr beginnt das Konzert.

Anschrift: Familie Vomberg, Erlenweg 2, Barmen