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Zum Jülicher Fastnachtsbrauch gehört seit weit über 300 Jahren die Historische Gesellschaft Lazarus Strohmanus. Rund 9 Kilometer geht der Umzug quer durch die Stadt, „Zo Jülich wied, wie allbekannt, de Lazarus jepreck. Drömm freut sich dorop jong on alt on och so manche Jeck“, heißt es im Nationallied. An markanten Punkten wird der „Lazarus“ aufgeworfen – jepreck – und sein naher Tod betrauert, „da weinte die Anna, Susanne, Philipina, de Schmitze Mina, de rude Jakob…“. Außerdem werden Spott- und Lobverse bezogen auf die lokalen Gegebenheiten vorgetragen. Höhepunkt ist stets das Feuerwerk, das folgt, sobald der Strohmann sein nasses Grab in der Rur gefunden hat.

Mit unterwegs waren für den Herzog Dorothée und Arne Schenk

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