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Etwas über eine Stunde länger, als die umliegenden Stadtteile hatte die Blümchensitzung durchgehalten, bevor als erstes die Kellner indirekt den Abbruch mit der ungewohnten Abrechnung der Deckel verkündeten.

Um 15 Uhr ging es los. Aufzug des Elferrates mit der Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln, die auch gleich mit Garde und Mariechentanz einen eigenen frischen Wind auf die Bühne zauberten. Das Musikcorps der Garde ließ mit lauter Zugabe dann auch den Sturm verstummen.

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Das Jülicher Kinderdreigestirn flog quasi noch unterm Radar und bot wenig Angriffsfläche für Sturmtief „Sabine“. Der darauf folgende, erste Wortbeitrag, dagegen schon mehr.
Und auch wenn Lupo ihr Bestes gaben, gingen immer mehr Blicke Richtung Himmel/Zeltdach, bis „Sabine“ dann Präsident Frank Kutsch unmissverständlich aufforderte, den Abbruch der Sitzung bekannt zu geben.

Spontane Schützenhilfe bekamen die „Blümchen“ vom irischen Karnevalisten des Irish-Pub: Ross Lynch öffnete kurzerhand die Türen und gewährte den feierfreudigen Narren Asyl. Aufnahme fand ein zweiter Schub Blümchen-Flüchtlinge in der Kleinen Kö bei Trude Eggen im Fleur.

Stimmungsbilder der bis dato gut gelaufenen Sitzung der großen KG Rurblümchen.

 

 

 

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