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Charity Tour: Radeln für einen guten Zweck

Bei einem Zwischenstopp auf ihrer Charity-Tour wurden am Sonntag in der Jülicher Innenstadt engagierte Sportlerinnen und Sportler des Radtreff Campus Bonn e.V. (RCB) empfangen.

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Foto: Volker Goebels
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Die Teilnehmenden der 10. RCB Charity Tour legten ihre Etappenpause in Jülich ein. Die eintägige Tour, die von Bonn nach Heinsberg und zurück nach Bonn führt, ist 210 Kilometer lang. Die Tour findet alljährlich traditionell für einen guten Zweck statt: Startgebühren und Spenden fließen an die DKMS (Deutsche Knochenmarkspender).

Bei strahlendem Sonnenschein trafen am frühen Nachmittag rund 100 trainierte Radfahrerinnen und Radfahrer vom Radtreff Campus Bonn e.V. (RCB) in Jülich ein. Sie wurden vor dem Alten Rathaus in Jülich vom stellvertretenden Bürgermeister Hans Günter Engels bereits erwartet. Seine Freude über Aktionen und Dankesworte an die Sportler waren emotional geprägt und aufgrund eigener Erfahrung überzeugend. Glücklicherweise habe sich der Verdacht einer Leukämieerkrankung bei ihm nicht bestätigt, aber die Beschäftigung mit diesem Thema ging ihm sehr nahe und er ist dankbar für jede Hilfe, die Betroffene erhalten können.

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Auch die Teilnehmenden der Tour und ihre Organisatoren zeigten sich begeistert und erfreut über die von der Stadt Jülich zur Verfügung gestellten Getränke und das frische Obst, die bei den heißen Temperaturen für den Rest der Strecke für Stärkung sorgten.

„Der RCB kann mit dieser Aktion die Patenschaften für rund 375 Spender übernehmen“, so Helmut Thillmann, erster Vorsitzender des RCB. Bei der Rückankunft am Abend des gleichen Tages, konnte er auf dem Bonner Marktplatz einen Scheck über mindestens 15.000 Euro an die DKMS übergeben. Damit erreichen die Organisatoren die Gesamtspendensumme von 120.000 Euro der letzten Jahre.

Fotos. Volker Goebels

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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