Mein gestohlenes Land

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    Doku | Deutschland 2021 | FSK: ab 12 | 93 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm. | Regie: Marc Wiese | Darsteller: Paúl Jarrin, Hernán Galarza, Fernando Villavicencio

    Im Anschluss Filmgespräch mit dem Regisseur Karl Wiese und den Wissenschaftler*innen vom Forschungszentrum Jülich Michaela I. Hegglin und Jens-Uwe Grooß. Moderation: Michael Chauvistré und Elke Bennetreu

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    Vor zweihundert Jahren sagte Kaiser Napoleon Bonaparte bekanntlich: „China ist ein schlafender Riese. Lass ihn schlafen, denn wenn er aufwacht, wird er die Welt bewegen.“ MEIN GESTOHLENES LAND handelt von Chinas massivem Hunger nach natürlichen Ressourcen und davon, wie aggressiv China während des letzten Jahrzehnts vorgegangen ist, um Zugang zu diesen Ressourcen in Afrika und Lateinamerika zu erhalten. China stellt keine „schwierigen Menschenrechtsfragen“ und hat kein Problem im Umgang mit autoritären Regimen. MEIN GESTOHLENES LAND führt uns nach Lateinamerika, in ein Land mit immensen natürlichen Ressourcenreserven, unberührter Natur und einer korrupten Führung: Ecuador. Das Land ist jetzt gelähmt mit den meisten chinesischen Schulden in Lateinamerika!

    MEIN GESTOHLENES LAND zeigt den Beginn einer neuen Weltordnung: Die Übernahme eines ganzen Landes zur rücksichtslosen wirtschaftlichen Ausplünderung.

    Eine Kooperationsveranstaltung von films for future, Happy Endings Film, dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk im Kirchenkreis Jülich, Regionales Kulturprogramm NRW, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturbahnhof.

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