Start Magazin Gesundheit 82-Jähriger ist das 20. Todesopfer

82-Jähriger ist das 20. Todesopfer

Ein 82-jähriger Mann mit Coronainfektion ist am Wochenende gestorben. Damit stieg die Zahl der Menschen im Kreis Düren, bei deren Tod das Virus eine Rolle spielte, auf nunmehr 20. Die Zahl der seit dem Ausbruch der Pandemie nachweislich Infizierten stieg bis zum heutigen Samstag, 16 Uhr, von 508 am Vortag auf nunmehr 514. Da weitere Patienten völlig genesen sind, sank die Zahl der aktuell Infizierten im Kreis Düren auf 206, die der Gesundeten stieg dagegen auf 288 Personen.

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„Leider ist ein weiterer mit dem Coronavirus infizierter Mensch aus dem Kreis Düren verstorben. Wir sprechen seiner Familie und Angehörigen unser tief empfundenes Mitgefühl aus“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Er appellierte zudem einmal mehr an alle Menschen, die persönlichen Begegnungen auf ein absolutes Mindestmaß zu beschränken. Darüber hinaus sollten alle die Abstandsregeln und bekannten Hygienemaßnahmen strikt beherzigen. „Gemeinsam müssen alles dafür tun, dass sich die Verbreitung des Virus verlangsamt“, so der Landrat.

Die bisher insgesamt 514 positiv Getesteten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
Aldenhoven: 32;
Düren: 136;
Heimbach: 6;
Hürtgenwald: 10;
Inden: 24;
Jülich: 77;
Kreuzau: 20;
Langerwehe: 71;
Linnich: 41;
Merzenich: 5;
Nideggen: 17;
Niederzier: 28;
Nörvenich: 13;
Titz: 15;
Vettweiß: 19

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Bitte vormerken: Der Fernsehsender PRO7 zeigt am morgigen Sonntag (19.April) um 18.10 Uhr die Sendung „Deutschlands Weg aus der Coronakrise“. Für die Dreharbeiten besuchte das Kamerateam auch den Kreis Düren. Im Stationären Abstrichzentrum des Kreises Düren in Kreuzau-Stockheim beobachtete die Mitarbeiter des Senders das dort tätige Team des Deutschen Roten Kreuzes Düren bei der Entnahme von Rachenabstrichen, die anschließend in einem Labor auf Coronaviren hin untersucht werden. Die DRK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dort im Auftrag des Kreises Düren tätig. Wer wissen will, wie die Arbeit vor Ort organisiert ist und welche Herausforderungen dabei bewältigt werden müssen, sollte diesen Beitrag nicht verpassen.

Die Corona-Hotline des Kreises Düren steht auch am Wochenende von 9 bis 15 Uhr unter 02421/22-10 53 920 zur Verfügung.


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