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Neues Gesicht im Notfall

Dr. Andrea Luigi Amerini, Facharzt für Herzchirurgie, ACLS-Provider (Advanced Cardiac Life Support (ACLS), aktuelle Reanimationsleitlinien), Fachkunde „Arzt im Rettungsdienst“, ist der neue ärztliche Leiter der Zentralen Patientenaufnahme im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich.

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Die Ärzte im Jülicher Krankenhaus haben einen neuen Mann in ihrer Mitte: Dr. Andrea Luigi Amerini Foto: S. Freyaldenhoven
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Dr. Amerini studierte Humanmedizin an der Universität von Pisa (Italien). Er promovierte zum Doktor der Medizin nach italienischer Studienordnung und 2017 im Promotionsverfahren an der RWTH mit Abschluss „Cum Laude“. Von 2006 bis 2018 war er als Facharzt in der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums der RWTH Aachen tätig, während dieser Zeit zudem zeitweilig als leitender Stationsarzt der kardiochirurgischen Station und als Funktionsoberarzt mit Verantwortung über die kardiochirurgischen Stationen und der Poliklinik der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums der RWTH Aachen. Im letzten Jahr war er Oberarzt an der zentralen Notaufnahme des Rhein-Maas Klinikums GmbH, bevor ins St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich wechselte.

„Die zentrale Notaufnahme ist für die Jülicher Bevölkerung und niedergelassene Ärzte die erste Anlaufstelle bei Notfällen und somit eine sehr wichtige Abteilung unseres Krankenhauses“, so Dr. Klaus Hindrichs, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Chirurgie. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen als erste Ansprechpartner in der Akut- und Regelversorgung zur Verfügung.

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Die Zentrale Patientenaufnahme (ZPA) übernimmt die Koordinations- und Lotsenfunktion für alle Aufnahmen und ist somit auch die zentrale Anlaufstelle für die Patienten, die im St. Elisabeth-Krankenhaus versorgt werden. Auch der Rettungsdienst fährt die ZPA über die Liegendanfahrt des Krankenhauses an, um Patienten zur Notfallversorgung zu bringen.

Die ZPA ist ganzheitlich interdisziplinär mit zielgerichteter Triage aufgestellt. Das bedeutet, dass die Patienten nach der Schwere der Verletzungen oder Erkrankungen und nicht nach der Reihenfolge des Eintreffens behandelt werden.


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