Start Magazin Gesundheit „Nicht sorglos werden“

„Nicht sorglos werden“

"Durch die Lockerungen haben wir ein Stück Leben so wie wir es gewohnt waren zurückgewonnen", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. 80 Prozent der Geschäfte seien wieder geöffnet, Schulen und Kitas würden ganz langsam wieder hochfahren, die Zahlen entwickelten sich grundsätzlich positiv. Und dennoch warnt der Landrat: "Wir dürfen auf keinen Fall sorglos werden und müssen strikt weiter auf Abstände, die Minimierung unserer sozialen Kontakte und die Händehygiene achten."

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In einer neuen Videobotschaft bedankt sich Wolfgang Spelthahn bei allen, die verantwortungsvoll und diszipliniert dazu beitragen, dass sich das Virus langsamer verbreitet. „Der derzeitige Kurs stimmt“, sagt Wolfgang Spelthahn. Zudem äußert er sich zur Maskenpflicht, die inzwischen zu einem erfreulich hohen Maße angenommen werde und zu der sich auch die Menschen im Kreis Düren gegenseitig anhielten. Zur Frage der Veranstaltungsverbote bis 31. August kündigte der Landrat einen Katalog an, in dem dann übersichtlich und nachvollziehbar dargestellt werden, welche Veranstaltungen grundsätzlich nicht möglich und zulässig seien.

Zu den aktuellen Zahlen: Im Kreis sind derzeit 107 Menschen aktuell mit dem Coronavirus infiziert, 423 sind wieder genesen. Insgesamt haben sich im Kreis Düren seit Beginn des Tests 557 Personen angesteckt. 27 Menschen sind leider verstorben.

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Die 107 aktuell Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet; in Klammern die Gesamtzahl der Infizieren am Ort (Stand 16 Uhr):

Aldenhoven: 10 (39);
Düren: 29 (148);
Heimbach: 3 (6);
Hürtgenwald: 0 (9);
Inden: 6 (25);
Jülich: 23 (89);
Kreuzau: 5 (23);
Langerwehe: 5 (73);
Linnich: 3 (42);
Merzenich: 1 (5);
Nideggen: 6 (20);
Niederzier: 6 (29);
Nörvenich: 1 (14);
Titz: 5 (17);
Vettweiß: 4 (18)


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