Start Magazin Gesundheit OP Modernisierung: Investition in die Zukunft

OP Modernisierung: Investition in die Zukunft

Die Modernisierung der Operationssäle im St. Elisabeth-Krankenhaus ist abgeschlossen. Die OP-Säle wurden erfolgreich modernisiert und der Regelbetrieb ist reibungslos angelaufen. „Wir freuen uns, dass nach Abschluss der Modernisierungsphase nun die OP-Säle auf dem neuesten technischen Stand sind“, so Judith Kniepen, Geschäftsführerin der Katholische Nord-Kreis Kliniken Linnich und Jülich GmbH.

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Blick in einen der neuen OP-Säle im Jülicher Krankenhaus im November dieses Jahres mit Chefarzt Dr. med. Klaus Hindrichs (2.v.r.) und seinem OP-Team. Foto: Kaya Erdem
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Neue Wand- und Bodenbeläge, neue Fenster und Waschräume und eine erneuerte Schleuse stehen den Operateuren ab sofort zur Verfügung. Ein neuer C-Bogen, ein mobiles Röntgengerät, ist ebenfalls nun im Einsatz. Über eine WLAN-Anbindung innerhalb des OP-Saales werden die damit erzeugten Bilder auf einem weiteren Bildschirm gezeigt. Bodenbelag und Wandverkleidung bestehen nun aus Kunststoffplatten ohne Fugen, eine Verbesserung auch in hygienischer Hinsicht, wie Dipl.-Ing. Benjamin Weidner, Prokurist und Technischer Direktor der Caritas Trägergesellschaft West (ctw), erläutert.

„Der Jülicher Krankenhausstandort ist sehr wichtig. Mit der OP-Sanierung haben wir auch in die Zukunft des Hauses zum Wohle der örtlichen Bevölkerung investiert“, erklärt RA Stephan Prinz, Geschäftsführer der Caritas Trägergesellschaft West. Gut 300.000 Euro hat die Umbaumaßnahme gekostet.

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„Mit der Durchführung dieser Modernisierung bekräftigen wir erneut unsere Zielsetzung, diesen Krankenhausstandort zu erhalten und zukunftsfähig aufzustellen“, ergänzt Dr. med. Klaus Hindrichs, Chefarzt der Abteilung für Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie und Ärztlicher Direktor im St. Elisabeth-Krankenhaus.

Leistenbrüche, Gallenblase, Dickdarm und Knochenbrüche – das sind häufige Operationen, die im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich durchgeführt werden. Die Abteilung für Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie im Jülicher Krankenhaus bietet darüber hinaus ein breites Spektrum an chirurgischen Eingriffen an. Die meisten Operationen werden minimalinvasiv durchgeführt, mit kleinen Schnitten, was für die Patienten schonender ist. Diese und zahlreiche weitere Informationen konnte der Chefarzt der Abteilung, Dr. med. Klaus Hindrichs, bei einer Besichtigung der OP-Säle für Zeitungsabonnenten im direkten Kontakt darstellen. Wert legt der Chefarzt auch auf die Teamarbeit: Operateure, Anästhesisten und OP-Pflegefachkräfte arbeiten verlässlich und engagiert zusammen, um den Patienten individuell zu behandeln. Das wird in den neu gestalteten OP-Sälen nun wieder fortgeführt.


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