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Autorenlesung für Erwachsene am 24. September zur interkulturellen Woche in Jülich

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Jährlich wird Ende September deutschlandweit in vielen Kommunen die „Interkulturelle Woche“ veranstaltet. Als in Deutschland einzigartige Plattform für Begegnung, Austausch und Verständigung hat sich die Interkulturelle Woche immer nachdrücklich für eine Verbesserung der politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen des Zusammenlebens aller Menschen in Deutschland eingesetzt.

Die Interkulturelle Woche nimmt die Stadt Jülich wiederholt zum Anlass, sich für ein offenes, tolerantes und respektvolles Zusammenleben in unserer von Vielfalt geprägten Stadt einzusetzen.

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In diesem Jahr lädt die Stadt gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern, der Integrationsagentur NRW Jülich und der Stadtbücherei Jülich, zur Lesung „Berlin Bombay“ ein. Die Autorenlesung mit Anant Kumar findet am Freitag, 24. September, um 19 Uhr in der Schlosskapelle der historischen Zitadelle in Jülich statt.

In seinem ersten Roman erzählt Anant Kumar in mitreißender Manier und auf verschiedenen Zeit- und Bedeutungsebenen von der Liebe zwischen Dipak Talgeri und Eva Seilmeyer zwischen Deutschland und Indien. Eine sympathische Darstellung der Kulturen und Gesellschaften in beiden Ländern, die auch selbstkritisch auf beide reflektiert.

Der Autor ist Sohn einer indischen Lehrerfamilie aus Bihar. Er studierte an der Universität Kassel, der Universität Wien und der Universität Montpellier Germanistik, Soziologie und International Protection of Human Rights. Kumar ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller. In seiner Literatur versucht Kumar die Erfahrungen eines Fremden in der deutschen Gesellschaft mit der indischen Kultur zu verbinden.

„Die Interkulturelle Woche wird in diesem Jahr am Tag der Bundestagswahl eröffnet. Das Motto #offengeht ist die Ermutigung, für die Grundwerte unserer Gesellschaft einzutreten. Die Vielfaltsgesellschaft ist eine Erfolgsgeschichte. Deutschland hat sich als Zuwanderungsland positiv verändert und entwickelt. Das, was für uns heute völlig normal und selbstverständlich ist, können wir feiern.“ (www.interkulturellewoche.de)

Der Kartenvorverkauf startet ab 1. September in der Stadtbücherei Jülich, Kleine Rurstr. 20. Eintritt: 3,- Euro
Es gibt eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen unter Berücksichtigung der gültigen Corona-Schutzverordnung.

Informationen sind erhältlich unter www.juelich.de/interkulturellewoche2021 oder im Amt für Familie, Generationen und Integration, Tel. 02461 / 63-239.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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