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Ode an die Zusammenkunft

Das Schulorchesters des Gymnasiums Zitadelle probt wieder. Vielleicht kann auch das Winterkonzert stattfinden.

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Mit Abstand gemeinsam im Takt. Foto: Bernhard Wille
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Die Mitglieder des Schulorchesters des Gymnasiums Zitadelle haben am vergangenen Dienstag nach drei Monaten zum ersten Mal wieder zusammengesessen und den Walzer von Dmitri Schostakowitsch gespielt.

Das Pädagogische Zentrum als Proberaum und die vorgeschriebenen Abstände zwischen den Musikern machten hierbei sichtbar, dass die Normalität noch nicht völlig zurückgekehrt ist. „Aber die Freude, sich nach den Verzicht auf gemeinsame Proben wieder sehen und miteinander sprechen und musizieren zu können, ließ jeden trüben Gedanken
rasch verfliegen. Zumal die Hoffnung greifbar ist, dass sich die Verhältnisse weiter verbessern werden und
wenigstens das Winterkonzert des Gymnasiums stattfinden dürfte“, kündigte die Stelle für Öffentlichkeitsarbeit des Gymnasiums Zitadelle in einer Pressemitteilung an.

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Gleichzeitig verabschiedete das Orchester drei Abiturienten, die sich durch jahrelanges Engagement im Orchester auszeichnen. Henrike Wille, ihre „Konzertmeisterin“, spielt nicht nur
hervorragend Geige, sie übernahm auch wichtige Aufgaben in den Proben und der Organisation. Shannon
Schmidt sorgte mit ihrem Saxophon für ein besonderes klangliches Kolorit, transponierte unermüdlich
Bläsernoten und verbreitete stets gute Stimmung. Lorenz Wenzl führte mit seiner Ruhe die vierköpfige Pianisten und Keyboardgruppe an, trat als Solist hervor und verlieh vor allem dem Musical- und Film-Medleys eine sichere
Grundlage.

Alle drei erhielten einige Abschieds- und Erinnerungsgeschenke, verbunden mit der Versicherung, jederzeit an der Zitadelle und im Orchester als Gast willkommen zu sein.


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