Start Stadtteile Jülich TTC spielt mit Heimvorteil auf

TTC spielt mit Heimvorteil auf

"Wir freuen uns sehr, dass es nun wieder möglich ist unseren Sport auszuüben", schreibt der TTC Indeland in seiner jüngsten Pressemitteilung und lädt zum Heimspiel am Sonntag, 4. Oktober, in die Turnhalle Berliner Straße.

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Foto: Huskyherz/ pixabay
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Nach einem vielversprechenden Saisonauftakt letzte Woche gegen die NSU aus Neckarsulm mit einem 6:2 Sieg steht am Sonntag, 4. Oktober, das Spiel gegen den direkten Konkurrenten, den 1. FC Köln, an. Auch die Rheinländer konnten sich in ihrem ersten Spiel vor knapp zwei Wochen in guter Form präsentieren und gewannen ebenfalls mit 6:2 gegen den 1. FSV Mainz 05.

Die drei Neuzugänge haben sich in guter Form präsentiert. Mit Florian Cnudde, der Nummer 5 der U21 Weltrangliste, hat man einen Spieler verpflichtet, der die 2. Liga bestens aus Saarbrücken kennt. Neben ihm haben aber auch Liang Qiu, ein Deutsch-Chinese mit Champions-League-Erfahrungen, der amtierende niederländische Meister Laurens Tromer und der einzig verbliebene aus der vergangenen Saison, Ewout Oostwouder, ihre Qualitäten.

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„Als einziger Verein in der zweithöchsten deutschen Spielklasse sind wir ebenfalls im Stream auf Sportdeutschland.TV zu sehen. Wir würden uns aber noch mehr über ihren Besuch bei uns in der Nordhalle freuen“, heißt es vonseiten des TTC.

Hygienekonzept für Zuschauer des TTC indeland Jülich

Die Öffnung der Nordhalle für Zuschauer ist unter strengen Abstands- und Hygieneauflagen und unter abschließender Entscheidungshoheit der Stadt Jülich wieder möglich.
Die Sportveranstaltung wird „derzeit nur unter ganz erheblichen Auflagen durchzuführen sein, die unbedingt beachtet werden müssen und darüber hinaus uns zu allergrößter Vorsicht veranlassen, denn der TTC indeland Jülich trägt die Verantwortung für den Gesundheitsschutz seiner Mitglieder, Mitarbeiter und Gäste während des Spielbetriebes“, heißt es in der Pressemitteilung.

Neben den Sportlern sowie den für den Wettkampf unerlässlich notwendigen Personen wie Schiedsrichter und Betreuer dürfen maximal 300 weitere Personen die Nordhalle unter Beachtung des Mindestabstands von 1,50 m, einem geregelten Zugang, der Beachtung der Hygiene- und Infektionsschutzvorschriften (Mund-/Nasenschutz!) und Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit betreten.
Ein-und Ausgang sind in der Nordhalle eindeutig gekennzeichnet. Es wird hierbei nach dem Einbahnstraßenprinzip verfahren, um gegenfließende Begegnungen zu vermeiden und den Abstand jederzeit zu wahren.
Es gibt Sitzmöglichkeiten auf der Tribüne und im Halleninnenraum an den Courts. Jeder Zuschauer muss den für ihn an der Kasse eingeteilten Sitzplatz einnehmen. Stehplätze im Halleninnenraum dürfen nicht genutzt werden.

Alle in der Nordhalle anwesenden Personen (auch Zuschauer) haben sich zwecks Nachverfolgung in die ausgelegten Listen einzutragen. Die Daten werden spätestens nach vier Wochen vernichtet.

  • Zuschauer müssen in der Nordhalle ständig einen Mund-/Nasenschutz tragen.
  • Die Nordhalle wird ständig gelüftet (öffnen der Fenster und Türen).
  • Handdesinfektionsmittel wird vor dem Betreten und Verlassen der Nordhalle bereitgestellt.
  • Die Sanitäranlagen sind mit Flüssigseife und Papierhandtüchern sowie Desinfektionsmitteln ausgestattet.
  • Die Nordhalle ist einzeln zu betreten und es dürfen keinerlei Warteschlangen entstehen
  • Nur symptomfreie Personen dürfen als Zuschauer die Nordhalle betreten. Bei folgenden Symptomen ist eine Teilnahme untersagt:

  • Erkältung (Husten, Schnupfen, Halsschmerzen),
  • erhöhte Körpertemperatur/Fieber,
  • Geruchs- und Geschmacksverlust,
  • außerdem nach Kontakt innerhalb der letzten 14 Tage mit einer Person, bei der ein Verdacht auf eine SARS Covid-19-Erkrankung vorliegt oder dieser bestätigt wurde.

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