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Wieder direkt „sorgsam“

Düren sorgsam mit neuen Öffnungszeiten und Vorträgen

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Foto: Verein
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Die aktuelle Corona-Lage pendelt in vielen Lebensbereichen zusehends wieder in Richtung Normalität, wenngleich das Virus immer noch zur Vorsicht mahnt. Unter Einhaltung der geltenden Corona-Schutzverordnungen öffnet die zentrale Anlaufstelle der Hospizbewegung Düren-Jülich, der Lebens- und Trauerhilfe im Kreis Düren, der Alzheimer Gesellschaft sowie der Initiative Sorgekultur – „Düren sorgsam“ im Haus Weierstraße 14 / Ecke Wilhelmstraße – Anfang Juli wieder ihre Türen. Damit werden wieder konkrete Einzelberatungen vor Ort möglich, die übergangsweise ausschließlich telefonisch waren.

Mit der Wiedereröffnung nach der Corona-Zwangspause ändern sich auch die festen Öffnungszeiten. Die Anlaufstelle mitten in der Dürener Innenstadt, die kostenlose Beratungen und Hilfestellungen bei Alltagssorgen anbietet, ist ab Donnerstag, 1. Juli, montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr sowie von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Samstags sind Beratungsgespräche nur nach Vereinbarung (Tel. 02421 / 55 55 780) möglich.

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Fortgesetzt werden auch wieder die Vortragsveranstaltungen der Reihe „mittwochs im sorgsam“. Am 21. Juli, 18,30 Uhr referieren Gerda Graf und Dr. Klaus Maria Perrar über „Einsamkeit hat viele Gesichter“. Den Vortrag am 11. August, 18.30 Uhr, hält die Neurologin Dr. Hildegard Schain. Ihr Thema: „Fahrtauglichkeit im Alter“. Da bei den Vorträgen die Anzahl der Sitzplätze begrenzt ist, empfiehlt sich eine rechtzeitige Anmeldung unter 02421 / 55 55 780. Es gelten die jeweils aktuellen Corona-Verhaltensregeln. Je nach Bedarf kann ein Vortrag an einem weiteren Termin wiederholt werden.


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