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Zur Wirtschaftspolitik der USA

Bei der nächsten IHK ZukunftsArena geht es um die Frage, wie sich die Wirtschaftspolitik der USA auswirkt.

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Gisela Kohl-Vogel. Foto: IHK Aachen
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Gegner oder Partner – wie werden sich die Wirtschaftsbeziehungen zu den USA entwickeln? Diese Frage beschäftigt derzeit viele Unternehmerinnen und Unternehmer. Um Antworten zu finden, lädt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen am Donnerstag, 26. Juni, im Rahmen ihrer Diskussionsreihe #morgenland360 zur zweiten IHK ZukunftsArena ein. Die Veranstaltung mit dem Titel „Uncle Sam still wants you!? Transatlantische Beziehungen im Wandel“ findet im Kwartier106 am Grünen Weg 106 in Aachen statt. Beginn ist um 17.30 Uhr, Einlass ab 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Interessierte können sich vorab auf der Website der IHK Aachen kostenlos registrieren.

Das Podium ist hochkarätig besetzt. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft nehmen Expertinnen und Experten mit direktem Bezug zum US-Markt teil – mit durchaus unterschiedlichen Sichtweisen: Nadja Atwal ist eine deutschstämmige Medienexpertin aus den USA. Sie moderiert eine eigene Show von der New Yorker Börse für den Wirtschaftssender Fintech.TV. Daneben ist sie Kommentatorin bei Fox News und befürwortet die Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump.

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Die regionale Wirtschaft wird vertreten durch Alexander Peters, geschäftsführender Gesellschafter von NEUMAN & ESSER aus Übach-Palenberg, und Alexander Wilden, Inhaber und Geschäftsführer der schwartz Gruppe aus Simmerath. Außerdem auf dem Podium: Galina Kolev-Schaefer, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Köln und Senior Economist am Institut der deutschen Wirtschaft, sowie Johannes Hauser, Geschäftsführer der Deutsch-Mexikanischen Auslandshandelskammer.

Gastgeberin und IHK-Präsidentin Gisela Kohl-Vogel betont: „Die transatlantischen Beziehungen sind von enormer Bedeutung und prägen unsere Wirtschaft seit Jahrzehnten. Derzeit erleben wir jedoch eine Phase tiefgreifender Veränderungen und Verunsicherung. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, konstruktiv, fair und sachlich über Chancen und Risiken der aktuellen US-Wirtschaftspolitik zu sprechen.“
Im Anschluss an die rund 90-minütige Diskussion – in die gezielt das Publikum eingebunden wird – lädt die IHK Aachen zum gemeinsamen Networking ein. Die Außenwirtschaftsagentur des Bundes Germany Trade & Invest und die Deutsch-Amerikanische Auslandshandelskammer aus Chicago sind mit Informationsständen vor Ort vertreten.


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