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Krankenhäuser spenden

Die Katholischen Nord-Kreis Kliniken Linnich und Jülich unterstützen den Spendenaufruf der Stadt Jülich für die Ukraine. 30.000 medizinische Artikel wurden für Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken gespendet. Weitere Spenden sind in Planung. 

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V.l.: Geschäftsführerin Judith Kniepen und die stellvertretende Pflegedirektorin Sandra Schoenen. Foto: Nadine Schmitz
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Die Katholischen Nord-Kreis Kliniken Linnich und Jülich (KNK) haben für die Ukraine gespendet. „Der Krieg in der Ukraine macht uns alle sehr betroffen. Um die Menschen mit dem Notwendigsten versorgen zu können, haben unsere beiden Krankenhäuser medizinische Artikel zur Verfügung gestellt“, so Geschäftsführerin Judith Kniepen.

Sandra Schoenen, stellvertretende Pflegedirektorin im Linnicher Krankenhaus: „Dem Spendenaufruf der Stadt Jülich für die Ukraine sind wir gerne gefolgt. Wir stehen solidarisch zur Ukraine.“

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Am Linnicher Krankenhaus wurde das Spendenmaterial beider Krankenhäuser gepackt. Die rund 30.000 medizinischen Artikel im Wert von circa 4.000 Euro, darunter Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel und Windeln, sollen gezielt an Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken in der Ukraine verteilt werden. Eine weitere Spende der KNK in Zusammenarbeit mit der Stadt Jülich steht kurz bevor.

Die KNK möchten mit den Hilfsaktionen ein Zeichen für Frieden und Freiheit für die ukrainische Bevölkerung setzen.


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