
Der Winter naht, und der Krieg in der Ukraine hält weiterhin an. Am meisten leiden die Menschen, die Zivilbevölkerung, die Familien und die Helferinnen und Helfer vor Ort. In dieser schweren Zeit möchte die Stadt Jülich gemeinsam mit dem Koordinator der Ukraine-Hilfe, Mo Khomassi, ein Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit setzen.
Die städtische Feuerwehr Jülich hat eine großzügige Sachspende zusammengestellt: Feuerwehrhelme, Schutzanzüge und Handschuhe werden an Einsatzkräfte in der Ukraine übergeben. Diese wichtige Ausrüstung hilft den Feuerwehrleuten vor Ort, Brände zu löschen und Menschen zu retten, oft unter schwierigsten und gefährlichsten Bedingungen.
Der Transport der Spenden wird von der Firma Agilis Jettenders organisiert, die sich ebenfalls in den Dienst der guten Sache stellt und den sicheren Weg der Hilfsgüter in die Ukraine gewährleistet.
„Mit unserem kleinen Beitrag hoffen wir, Großes bewirken zu können.“ sagt Mo Khomassi, Koordinator der Ukraine-Hilfe in Jülich. „Jede Unterstützung zählt, ob groß oder klein, materiell oder ideell. Nur gemeinsam können wir den Menschen vor Ort ein Stück Hoffnung geben.“
Die Stadt Jülich dankt allen Beteiligten, insbesondere der Feuerwehr Jülich und der Firma Agilis Jettenders, für ihr Engagement und ruft dazu auf, die Ukraine-Hilfe weiterhin zu unterstützen. Fragen hierzu beantwortet gerne der Koordinator-Ukraine Hilfe der Stadt Jülich, Mo Khomassi, Telefon 0151 / 524 000 14. „Jede Hilfe kommt an und macht einen Unterschied“ heißt es in der Pressemitteilung der Stadt Jülich.




















