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Dritter Menschen im Kreis Düren an Corona gestorben

Seit Beginn der Corona-Krise vor gut einem Monat sind im Kreis Düren 269 Menschen positiv auf das Virus getestet worden.

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Einer 56 Jahre alter Mann ist gestorben ist nach einer Corona-Infektion gestorben. Nach jetzigen Erkenntnissen litt er zwar an Vorerkrankungen, erfreute sich ansonsten vor der Infektion aber einer guten Gesundheit.

„Nach wie vor sterben in aller Regel nur vorerkrankte, ältere Menschen“, sagt Dr. Norbert Schnitzler, Leiter des Kreis-Gesundheitsamtes. Das Durchschnittsalter der an COVID 19 Verstorbenen liege in Deutschland bei 79 Jahren. Bei mehreren Hundert an COVID 19 verstorbenen Menschen in Deutschland seien auch hin und wieder jüngere und ansonsten fast gesunde Personen dabei. „Wir alle sprechen der Familie und anderen Angehörigen unser tief empfundenes Mitgefühl aus“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn.

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Von den 269 bisher positiv getesteten Menschen im Kreis Düren sind mittlerweile 90 wieder gesund.

Die bisher insgesamt positiv getesteten Corona-Fälle verteilen sich wie folgt auf die Kommunen des Kreises Düren:
Aldenhoven: 19;
Düren: 75;
Heimbach: 2;
Hürtgenwald: 3;
Inden: 10;
Jülich: 44;
Kreuzau: 12;
Langerwehe: 25;
Linnich: 29;
Merzenich: 3;
Nideggen: 9;
Niederzier: 18;
Nörvenich: 7;
Titz: 5;
Vettweiß: 8.

Kontaktmöglichkeiten auf der Corona-Sonderseite unter „Telefonnummern“ und „Links“.


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