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Gesichter des Friedens

Das Forum Ziviler Friedensdienst (ZFD) lädt zu einer Ausstellung in die Citykirche Jülich ein.

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Innenraum der Propstei-Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt. Foto: Dorothée Schenk
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Schon seit Aschermittwoch und noch bis Sonntag, 6. April, in der City-Kirche Jülich, gibt es in der Propsteikirche am Markt täglich die Ausstellung „MENSCHEN.GESICHTER.GESCHICHTEN“.

Kann es Frieden geben ohne Menschenrechte? Ohne Mitgefühl, Toleranz und Dialog? Ohne Freiheit? Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Frieden entsteht im täglichen Miteinander. Dafür setzen sich weltweit viele Menschen ein, aber allzu oft bleiben ihr Engagement und ihre Geschichten unsichtbar. Diese Ausstellung macht sie sichtbar.

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Vorgestellt werden zehn Menschen, die sich für Frieden einsetzen, alle auf ihre eigene Art und Weise und in ganz unterschiedlichen Kontexten und Weltregionen. Sie alle verbindet, dass das Wort „Krieg“ für sie kein abstrakter Begriff ist. Sie haben ihn selbst erlebt. Viele mussten sogar aus ihren Heimatländern fliehen. Aus diesen persönlichen Erfahrungen heraus setzen sie sich heute für Frieden ein.

Die Weltgemeinschaft hat sich dazu verpflichtet, den Frieden zu fördern. Doch ist eine Welt ohne Krieg möglich? Die Menschen, die in dieser Ausstellung vorgestellt werden, zeigen, wie jeder und jede Einzelne sich für ein friedliches Miteinander und einen gewaltfreien Umgang mit Konflikten einsetzen kann. Die Ausstellung wird präsentiert vom Katholikenrat Düren und der Pfarrei Heilig Geist Jülich. Der Eintritt ist frei.

Im Rahmen der Samstagsaktionen lädt die Pfarrei noch einmal gesondert ein zu einem Ausstellungs-Impuls mit VertreterInnen des Katholikenrats Düren und Pfarrer Hans-Otto von Danwitz: am Samstag, 29. März, um 12 Uhr in der Citykirche am Markt.

Weitergehende Informationen sind zu finden: Das Forum Ziviler Friedensdienst unterstützt Menschen in gewaltsamen Konflikten und entsendet FriedensberaterInnen in 12 Länder der Erde.


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