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Vernetzung von Akteuren

In Jülich sind viele Menschen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Entwicklungspolitik aktiv. Ob "Eine Welt", Flüchtlingshilfe, Second-Hand-Kleidung und offene Bücherschränke - die Ebenen sind vielfältig. Die Möglichkeiten breit abzubilden und diese Engagierten zu vernetzen, ist das Ziel von Jülichs Nachhaltigkeitsmanagerin Stefanie Reichenbach .

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Foto: pixabay
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Ein erster Schritt zur Vernetzung ist erst einmal die Feststellung des status quo: Derzeit läuft eine Erhebung der aktuellen Akteurlandschaft. Im Nachklang wird eine Broschüre erstellt, in der sich die Initiativen vorstellen können.

Die Befragung ist Teil des Projekts „Kommunale Entwicklungspolitik in Jülich“. Die aus der Befragung hervorgehenden Steckbriefe der Akteure sollen in einer Broschüre gedruckt werden, um so die Kontaktaufnahme und Vernetzung zu vereinfachen und zu fördern. Darüber hinaus soll, sobald dies wieder möglich ist, ein Vernetzungsworkshop stattfinden.

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Initiativen, die sich an der Befragung beteiligen möchten und eine Veröffentlichung in der Broschüre wünschen, bitten wir, uns den ausgefüllten Steckbrief sowie das Logo ihrer Organisation bis Freitag, 27. November, zuzuschicken.

Der Steckbrief kann unter www.juelich.de/nachhaltigkeit heruntergeladen werden.


§ 1 Der Kommentar entspricht im Printprodukt dem Leserbrief. Erwartet wird, dass die Schreiber von Kommentaren diese mit ihren Klarnamen unterzeichnen.
§ 2 Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.
§ 3 Eine Veröffentlichung wird verweigert, wenn der Schreiber nicht zu identifizieren ist und sich aus der Veröffentlichung des Kommentares aus den §§< 824 BGB (Kreditgefährdung) und 186 StGB (üble Nachrede) ergibt.

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