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Tieren auf der Spur

„Tierisch was los“ ist in der Landschaftsgalerie im Museum Kulturhaus. Am 6. Juni führt Dr. Christoph Fischer um 19 Uhr durch die aktuelle Ausstellung, bei der es um Tierdarstellungen in Landschaftsgemälden geht. Das reguläre Eintrittsgeld ist zu entrichten, die Führung ist kostenlos.

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Franz Hengsbach, Bewaldete-Rheinlandschaft, Museum Zitadelle Jülich 2014-0128. Foto: Stadt Jülich | Museum Zitadelle
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Kaum ein Landschaftsgemälde kommt ohne Tierdarstellung aus. Doch was bedeuten die Tiere in den Landschaftsbildern? Da die Landschaftsgemälde keine Schnappschüsse sind, sondern sorgfältig komponiert wurden, sind die Tiere nicht zufällig im Bild, sie müssen eine Funktion haben. Komplettieren sie das Bild einer natürlichen Landschaft? Sind sie symbolisch zu verstehen, tragen sie die Aussage oder fungieren sie als Gestaltungsmittel? Eine genaue Betrachtung einzelner Gemälde deckt die jeweilige Absicht auf.

Am 6. Juni führt Dr. Christoph Fischer um 19 Uhr durch die aktuelle Ausstellung „Tierisch was los – Vom Schoßhund bis zum Wildtier in der Landschaftsmalerei“ in der Landschaftsgalerie im Museum Kulturhaus. Als Biologe und Museumsmensch verbindet er die Sichtweisen von Natur- und Kulturwissenschaft. Dabei lernt man nicht nur etwas über die unterschiedlichen Absichten der Künstler, Tiere ins Bild zu setzen, sondern auch etwas über unsere tierischen Verwandten. Die Führung ist kostenlos, der reguläre Eintritt ist zu entrichten.

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Die Ausstellungsführungen finden einmal im Monat, jeweils um 19 Uhr statt. Der nächste Termin ist Mittwoch, 12. Juli.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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