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Kleine Ideen für flächendeckende Effekte

Preisgelder bis 2500 Euro sind beim Westenergie Klimaschutzpreis für die Gewinnerprojekte möglich. Gemeinsam wollen die Stadt Jülich und der Energieversorger das Engagement für Umweltschutz auszeichnen.

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Institutionen, Unternehmen, Vereine und Privatpersonen können sich bis zum 14. September 2025 für den Westenergie Klimaschutzpreis bewerben. Foto (Ausschnitt): Westenergie AG / Archiv
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Das Klima durch die Schaffung eines Arten- und Klimaschutzwaldes nachhaltig verbessern, Totholzhecken und Nistkästen für vielfältige Lebensräume bereitstellen, gebrauchte Elektrogeräte aufbereiten oder Informationen rund um Energiesparen und Abfallvermeidung vermitteln. Um dem Klimawandel lokal zu begegnen, braucht es kreative Ideen. Und auch kleinere Initiativen können große Wirkung entfalten. Der Westenergie Klimaschutzpreis prämiert bereits seit 30 Jahren vielfältige Maßnahmen, die zur Erhaltung oder Schaffung natürlicher Klima- und Umweltbedingungen beitragen und würdigt damit das bürgerschaftliche Engagement vor Ort. Ab sofort ist der Bewerbungszeitraum gestartet.

Der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter lobt den Preis gemeinsam mit seinen Partnerkommunen aus. Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Institutionen und Unternehmen können sich bis zum 14. September mit ihren Ideen und Projekten rund um Klima- und Umweltschutz bewerben. Die Jury honoriert die jeweils besten Projekte mit Geldpreisen. „Der Westenergie Klimaschutzpreis fördert das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern und motiviert, sich für den Umweltschutz stark zu machen. Viele kleine Ideen können am Ende flächendeckende Effekte haben“, erklärte Axel Fuchs, Bürgermeister der Stadt Jülich.

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Sarah Thießen, Kommunalmanagerin bei Westenergie, betonte: „Wir sind offen für neue Perspektiven und freuen uns sehr über die kreativen und nachhaltigen Aktionen, die in unseren Partnerkommunen umgesetzt werden.“ Das Preisgeld ist je nach Einwohnerzahl der Kommune gestaffelt und reicht von 200 bis 2500 Euro.

Wichtig zu wissen: Teilnehmende Partnerkommunen sind auf der Westenergie Homepage freigeschaltet. Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Firmen und Institutionen der teilnehmenden Kommunen können sich für den Westenergie Klimaschutzpreis bewerben. Die Teilnehmenden können ihre Bewerbungsunterlagen bis 14. September unter https://klimaschutzpreis.westenergie.de/bewerbungsformular einreichen oder sich zunächst hier informieren: https://westenergie.de/klimaschutzpreis

Rückfragen beantwortet auch Eva Strehl, Klimaschutzmanagerin der Stadt Jülich. Sie ist telefonisch unter der Nummer 02461 / 63267 oder per Email unter [email protected] erreichbar. Bei der Westenergie ist Edith Feuerborn Ansprechpartnerin für Interessierte. Telefonisch ist sie unter der Rufnummer 02421 / 47-2246 oder per Email unter [email protected] zu erreichen.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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