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Der Rettungsdienst des Kreises darf sich in diesem Jahr über vier künftige Notfallsanitäter freuen.

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Großer Bahnhof für die vier "Neuen". Foto: Rettungsdienst Kreis Düren
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Die Rettungsdienst Kreis Düren AöR (Anstalt des öffentlichen Rechts) freut sich über vier neue Auszubildende, die sich auf den Weg gemacht haben Notfallsanitäter zu werden. Nick Weyers, Vanessa Engels, Felix Linden und Bastian Mörkens lernen in den kommenden drei Jahren sowohl praktisch als auch theoretisch alles Wichtige, um Menschenleben zu retten.

„Viele unserer neuen Auszubildenden haben sich schon sozial engagiert und bringen bereits wertvolle Erfahrung aus den Gesundheitsberufen mit. Das sind perfekte Voraussetzungen. Wir sind sehr stolz, dass wir sie für unser Team gewinnen konnten“, sagt Dr. Norbert Hambach, Vorstand des RDKDs bei der Begrüßung am Campus Stockheim in Kreuzau. „Gemeinsam wollen wir diesen Weg weitergehen und die Zukunft des RDKDs zum Dienste der Menschen in unserer Region gestalten.“

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Für andere da sein, helfen, etwas bewirken und hohe Verantwortung tragen – das sind beispielhaft die Gründe, weshalb sich die vier jungen Menschen für diesen beruflichen Werdegang entschieden haben. Der Notfallsanitäter ist die höchste nichtärztliche Qualifizierung im Rettungsdienst. Ausgebildet werden sie sowohl in den Rettungswachen vor Ort, in den Kliniken als auch im NOBIZ, dem Notfallbildungszentrum Eifel-Rur gGmbH am Campus in Stockheim. An ihrer Seite sind zudem Robert Engels, Leiter des Einsatzdienstes, Michael Wimberger, leitender Praxisanleiter, und Natalie Krott (Praxisanleiterin), die für die Nachwuchskräfte ebenfalls immer ein offenes Ohr haben und sie herzlich begrüßten. Ebenso Andrea Holz, RDKD-Verwaltungsleitung, die den vier Azubis alles Gute wünschte.


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