Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Online: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

TEILEN

Im Rahmen des bundesweiten Themenjahres „#2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland“ hat MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln eine Wanderausstellung mit dem Titel „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ kuratiert, die das Museum in Zusammenarbeit mit der LWL-Kulturstiftung 2021 an fünf Orten in NRW zeigt. Vom 3. März bis 27. April gastiert sie als erste Station in der Alten Synagoge in Essen.

Die Erzählung der Ausstellung ist an biografischen Zeugnissen ausgerichtet, die markante Ereignisse in der Geschichte der Jüdinnen und Juden in Deutschland widerspiegeln.

Die Eröffnung der Ausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ findet im Livestream aus der Alten Synagoge Essen – Haus jüdischer Kultur am Dienstag, 2. März, um 18 Uhr statt. Es sprechen Muchtar Al Ghusain, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Kultur der Stadt Essen; Milena Karabaic, LVR-Dezernentin Kultur und Landschaftliche Kulturpflege; Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, Vorstandsmitglied der LWL-Kulturstiftung und LWL-Kulturdezernentin; Dr. Thomas Otten, Direktor MiQua. LVR-Jüdisches Museum Im Archäologischen Quartier Köln; Dr. Christiane Twiehaus, Leitung Abteilung Jüdische Geschichte und Kultur im MiQua. LVR-Jüdisches Museum Im Archäologischen Quartier Köln.

Der Termin wird ausschließlich als Livestream aus der Alten Synagoge – Haus jüdischer Kultur in Essen angeboten: https://www.youtube.com/channel/UCeNLHHaq3aWvxsnaBJXN-Wg

Details

Datum:
2.3.2021
Zeit:
18:00
Kategorien:
, , ,

Veranstaltungsort

NRW Deutschland + Google Karte
TEILEN

 

 

*Hinweis zum Urheberrecht des abgebildeten Bildmaterials der jeweiligen Veranstaltung:
Ist der Urheber/Rechteinhaber des Bildmaterials einer Veranstaltung nicht explizit benannt, gilt der Veranstalter/Übersender der Presseinformation als Urheber dieser Abbildungen und wird bei Verstößen zum Urheberrecht als Verursacher benannt.