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Utopie, Aufruf, gesellschaftliches Engagement – Kunst zwischen den Kriegen

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Die Unteroffiziersvorschule in Jülich | Foto: Matthias Schiffer

Utopie, Aufruf, gesellschaftliches Engagement – Kunst zwischen den Kriegen

Der deutsche Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts war in den beiden Jahrzehnten zwischen den Kriegen reich und vielfältig. Die im 19. Jahrhundert aufkommenden Entwicklungslinien der abstrakten Kunst wurden fortgesetzt, Malerei, Skulptur und Architektur fanden zu einer bis dahin nie gekannten Vielfalt.

Die Erlebnisse des Ersten Weltkriegs hatten bei den Künstlern ihre Spuren hinterlassen. Das neue, gegen den „Expressionismus“ gerichtete Schlagwort hieß „Neue Sachlichkeit“.

Erst mit der Machtergreifung der Nazis im Jahr 1933 fand diese Entwicklung ein jähes Ende.

Dennoch waren wesentliche Entwicklungen, die erst in die zweite Hälfte des Jahrhunderts zu einer endgültigen Blüte fanden, durch die Kunst zwischen den beiden Kriegen vorgegeben.

Die Kunsthistorikerin Alexandra Simon-Tönges wird die Kunst dieser Zeit anschaulich vermitteln.

Leitung: Elke Bennetreu

Referentin: Alexandra Simon-Tönges, M.A., Kunsthistorikerin

Ort: Peter-Beier-Haus, Aachener Straße 13a, Jülich

Gebühr: 5,00 €

Anmeldung: EEB, Tel. 02461 9966-0 oder [email protected]

Donnerstag

29. November 2018

17.30 – 19.45 Uhr

Details

Datum:
29.11.2018
Zeit:
16:30 - 19:00
Kategorien:
, ,

Veranstalter

Evangelische Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich
Telefon:
02461 9966-0
E-Mail:
eeb@kkrjuelich.de
Website:
http://kkrjuelich.de/index.php?id=18

Weitere Angaben

Vorverkaufsstellen
Anmeldung unter Tel. 02461 9966-0 oder [email protected]
VVK Preis
5,- Euro

Veranstaltungsort

Peter Beier Haus
Aachener Straße 13a
Jülich, NRW 52428 Deutschland
+ Google Karte
Telefon:
02461 9966-0
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